BlogNaturparadies in Japan: Nordhokkaido

Naturparadies in Japan: Nordhokkaido

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Geschafft: Zwei weitere Seiten gesellen sich zu meinen Japan-Seiten. Entstanden nach einer Tour in Japans hohen Norden zu den entlegenen Inseln Rebun und Rishiri:
http://japan-almanach.de/rishiri.shtml
und
http://japan-almanach.de/rebun.shtml
Da würde mich aber doch mal folgendes interessieren: Wer von den Lesern könnte das essen, was auf dem Bild ganz rechts unten auf der Rishiri-Seite abgebildet ist? Seeigel, fangfrisch. Zu beachten: Das gute Tier bewegt sich noch – und versucht noch 15 Minuten später zu fliehen!

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tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

6 Kommentare

  1. Das Tier wird aus dem Wasser genommen, geöffnet und sofort gegessen. Roh natürlich. Während es versucht, wegzulaufen.
    Stichfeste Handschuhe gibt es auch nicht dazu. Aber die Stacheln sind nicht so spitz.
    Ja, ich hab es auch gegessen. Manch Feinschmecker fliegt wohl nur deswegen die gut 1000 km nach Rishiri von Tokyo.

  2. Der Geschmack ist schwer zu beschreiben – ich kenne nichts Vergleichbares. Leicht körnige Konsistenz. Wenn fangfrisch, fast etwas süsslich, keineswegs fischig oder muschelig.
    Es gibt allerdings viele (auch Japaner), die den Geschmack nicht mögen.

  3. Stell ich mir schon ein bischen komisch vor etwas zu essen was währendessen versucht weg zu “laufen” … ich glaub das ist dann sogar für mich zuviel

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