ChubuNiigataInsel Sado in der Präfektur Niigata

Insel Sado in der Präfektur Niigata

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Lage von Niigata
Region: 中部 Chūbu
Präfektur: 新潟 Niigata

佐渡島 Insel Sado

4 von 5 Sternen: Definitiv Sehenswert
Name:

Sado-ga-shima (auch: Sado-shima) – zu deutsch: Insel Sado. Der Name tauchte schon vor vielen Jahrhunderten auf und bezieht sich eventuell auf ein altes Wort für Meerenge. Der Name Sado steht für die Insel, aber auch für die Verwaltungseinheit.

Lage:

Sadogashima liegt im Japanischen Meer vor der Küste der Präfektur Niigata. Von der Präfekturhauptstadt Niigata bis zur Insel sind es rund 50 km Luftlinie.

Ansehen:

Die Landschaft an sich. Die alte Goldmine bei Aikawa. Die zerklüftete Küste. Den “Toki” (Nippon-Ibis) – von dem gibt es aber nur rund 10 Exemplare.

Insel Sado – Beschreibung

Lässt man die von Japan beanspruchten, aber seit 1945 von Russland verwalteten Südlichen Kurilen einmal weg, so ist die Insel Sado in der Präfektur Niigata nach den vier Hauptinseln Japans sowie der Hauptinsel von Okinawa mit gut 850 km² die sechstgrößte Insel Japans. Damit ist die Insel beinahe so gross wie die Insel Rügen. Auf der Insel leben heuer rund 60,000 Menschen – und es sieht wie auch in anderen Teilen der Präfektur Niigata nicht gut ist, da die Entvölkerung und Überalterung der Bevölkerung rapide voranschreitet. 1960 lebten fast doppelt so viele Menschen auf der Insel.

Die Topographie der Insel ist ganz einfach: Die Form erinnert an einen Blitz (oder ein “S”) – mit einer Bergkette in Nordwesten und einer anderen Bergkette im Südosten sowie einer grösseren Ebene dazwischen, die sich von Küste zu Küste erstreckt. Weite Teile der Insel sind vulkanischen Ursprungs. Der höchste Gipfel der Insel – und zwar der 1’172 m hohe 金北山 Kimpoku-san (wörtlich: Goldener Nordberg) – befindet sich in den nördlichen Bergen.

Karte der Insel Sado
Karte der Insel Sado

Ryōtsu 両津


Die südliche Bergkette ist wesentlich kleiner – der höchste Berg ist hier nur 645 Meter hoch. Die Insel hat insgesamt drei Häfen, wobei der Hafen der Kleinstadt Ryōtsu, ziemlich genau in der Mitte der Ostküste gelegen, am bedeutendsten ist, denn von hier kommt man am schnellsten zur Präfekturhauptstadt Niigata. Ryōtsu war verwaltungstechnisch gesehen die einzige Stadt der Insel und gleichzeitig die kleinste Gemeinde mit Stadtrecht in der Präfektur Niigata, doch im Rahmen einer Gebietsreform verlor der Ort das Stadtrecht – stattdessen ist jetzt die gesamte Insel eine Stadt, passenderweise mit dem Namen 佐渡市 Sado-shi – “Stadt Sado”. Der Name Ryōtsu wird aber natürlich immer noch häufig benutzt. Die Gemeinde selbst ist über 233 Quadratkilometer gross und hat cirka 17’000 Einwohner, von denen rund ein Viertel in der Fischerei oder der Landwirtschaft arbeitet.

Insel Sado vom Meer aus gesehen
Insel Sado vom Meer aus gesehen

Ryōtsu sieht weniger wie eine Stadt sonder eher wie ein grösseres Dorf aus. Einzig die monumentalen Betonbauten am Fährhafen stechen hervor. Der Ort liegt am Eingang zur Ebene in der Mitte der Insel, auf einem schmalen Streifen Land zwischen dem Meer und dem 加茂湖 Kamoko (Kamo-See). Der See ist knapp 5 Quadratkilometer gross und ist damit der grösste See auf den tausenden kleineren japanischen Inseln. Und – er zählt zu den 日本百景 Nihon Hyakkei, den 100 berühmtesten Landschaften Japans. Gesetzt dem Fall zumindest, dass das Wetter mitspielt und sich der oben erwähnte Kimpoku-san im Wasser spiegelt.

Blick aus dem Flugzeug auf Ryōtsu und den Kamoko
Blick aus dem Flugzeug auf Ryōtsu und den Kamoko

Der Kamoko ist nur durch einen rund 250 Meter breiten, natürlichen Damm vom Meer getrennt – und auf diesem erstreckt sich der Ort Ryōtsu. Doch 1904 hat man den Damm durchstochen und somit den See mit dem Meer verbunden. Dies geschah vor allem aus Hochwasserschutzgründen, lief doch der See nach der Schneeschmelze oder bei Taifunen schnell mal über die Ufer. Heute ist der Kamoko deshalb nicht mehr ein Süsswassersee, sondern ein Brackwassersee – in dem man wunderbar Austern züchten kann. Der gesamte See ist mit einer maximalen Wassertiefe von 9 Metern eher flach.

Getrockneter Oktopus in Ryōtsu
Getrockneter Oktopus in Ryōtsu

Im Ort Ryōtsu gibt es ansonsten nicht allzu viel zu sehen. Die nahezu verwaiste Ladenstrasse am Stadtausgang Richtung Inselmitte zeugt aber davon, dass auch dieser Ort schon bessere Zeiten gesehen hat: Die Bevölkerung lag im Jahr 1960 noch bei 30’000 Einwohnern und hat sich dementsprechend bis heute halbiert. Zudem ist die Stadtbevökerung rapide gealtert – mehr als ein Drittel der Stadtbewohner sind bereits über 65 Jahre alt.

Im Stadtzentrum von Ryōtsu
Im Stadtzentrum von Ryōtsu

Aikawa 相川

Vom Fährhafen in Ryōtsu fahren Busse in diverse Ecken der Insel. So kommt man zum Beispiel mit einem Bus bis zum Dorf 相川 Aikawa auf der anderen Seite der Insel. Die Fahrt dauert mit dem Linienbus eine gute Stunde und kostet 820 Yen. Aikawa hat gut 7’500 Einwohner, Tendenz stark rückläufig. 1960 lebten hier noch fast 20’000 Menschen. Dieses etwas grössere Fischerdorf hat es allerdings historisch gesehen in sich. Aikawa war in der Edo-Zeit (17. bis Mitte 19. Jahrhundert) der wichtigste Ort der Insel, damals unter dem Namen 佐渡国 Sado-no-kuni (Land Sado) bekannt. Schätzungen gehen davon aus, das in der Blütezeit der Stadt Aikawa in der Mitte des 17. Jahrhunderts um die 30’000 Menschen in der Stadt leben – weit mehr also als im 20. und 21. Jahrhundert. Der Grund dafür war: Gold.

Rund 3 Kilometer landeinwärts von Aikawa befindet sich der 佐渡金山 Sado Kinzan – Sado-Goldberg – die grösste Goldmine Japans. Diese wurde wahrscheinlich im Jahr 1601 entdeckt und wenige Jahre später vom berühmten Tokugawa Ieyasu übernommen. Die Mine erstreckt sich von West nach Ost über 3 Kilometer, von Nord nach Süd über 600 Meter, mit einer maximalen Teufe von 800 Metern. In 388 Jahren Minenbetrieb – von 1601 bis 1989 (!) – wurden geschätzte 78 Tonnen Gold und 2’330 Tonnen Silber gefördert – das sind im Durchschnitt also 200 Kilogramm Gold pro Jahr. In den ersten Jahren waren es Überlieferungen zufolge sogar 400 Kilogramm pro Jahr, und die konnte Ieyasu Tokugawa gut brauchen, um seine Regierung zu finanzieren, war und ist Japan doch ansonsten arm an Bodenschätzen.

Zerfallende Erzhütten in Aikawa
Zerfallende Erzhütten in Aikawa

Den Fund erleichterte die Tatsache, dass sich die Erzadern bis an die Oberfläche erstreckten. Naturgemäss beutete man die nahe an der Oberfläche gelegenen Adern zuerst aus – und spaltete damit regelrecht den Berg. Den Spalt im Berg (siehe Photo) nennt man 道遊の割戸 dōyū no wareto, und man kann ihn aus mehreren Kilometern Entfernung deutlich sehen. Der Goldberg ist gerade mal 252 Meter hoch, die Spalte ist rund 30 Meter breit und 74 Meter Tief. “Wareto” bedeutet soviel wie “Spaltendes Tor” und “Dōyū” setzt sich aus den Worten für “Weg” und “Spiel, Vergnügen” zusammen. Möglicherweise bezieht sich der Name darauf, dass diese Erzader verhältnismässig leicht auszubeuten war. Doch schon bald musste man beim Abbau in die Tiefe gehen – mit primitiven Werkzeugen wurden unzählige Stollen in den Berg getrieben.

Heute ein verschlafenes Dorf: Aikawa
Heute ein verschlafenes Dorf: Aikawa

Vom Zentrum von Aikawa (besser gesagt, der Bushaltestelle) sind es nur ein paar hundert Meter zur Flotationsruine von Aikawa. Vom Hafen ist die Anlage rund einen Kilometer entfernt – und genau diese Entfernung wurde hier vom damals allersten Oberland-Starkstromkabels in Japan überbrückt. Von der Anreicherungsanlage bis zur Goldmine selbst sind es dann noch mal fast 2 Kilometer, die man durchaus bequem zu Fuss zurücklegen kann. Busse gibt es auch, aber die fahren relativ selten. Mit dem Taxi sollte man bis zum Zentrum von Aikawa rund 1’500 Yen einrechnen.

Zerfallende Erzhütten in Aikawa
Zerfallende Erzhütten in Aikawa

Anfangs wurde der Bergbau hauptsächlich von Strafgefangenen erledigt, von denen nicht wenige bei der Knochenarbeit und bei Felsstürzen ums Leben kamen, so dass Sado bald als Todesinsel verrufen war. Insgesamt wurden rund 400 Kilometer Stollen in den Berg getrieben. In der Mitte des 19. Jahrhunderts, also mit dem Beginn der Landesöffnung und der Meiji-Restauration, kam moderne Bergwerkstechnik nach Japan und half dabei, die Minen von Sado industriell auszubeuten. Davon zeugen noch heute die verwitternden Anlagen der 北沢浮遊選鉱場跡 Kitazawa Fuyū Senkōjō-seki (Kitazawa-Flotationsruine). Diese Anreicherungsanlage begann man 1885 mit westlichem Know-how aufzubauen Wie auch heute noch üblich, wurde hier das Gold mit Cyaniden aus dem Erz gelöst – bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Doch der Minenbetrieb wurde wegen der vollständigen Erschöpfung der Vorkommen 1989 vollständig eingestellt, und so begannen die Anlagen allmählich zu verfallen. Die Natur bemächtigt sich seitdem der Anlagen, doch man versucht seitdem, einen gewissen Status Quo zu halten, um die Anlagen als Denkmal zu erhalten. Und das ist gut so: Die Kitazawa-Flotationsanlage ist eine beeindruckende Industrieruine mit hoher Ausstrahlungskraft – und zudem sehr photogen. Der Eintritt zur Anlage ist frei.

Blick auf die alte Goldmine
Blick auf die alte Goldmine

Am Goldberg angekommen kann man sich zwischen zwei Kursen entscheiden – dem Edo-Kurs, der den Bergbau in der Edo-Zeit (17. bis Mitte 19. Jahrhundert) zeigt – der Kurs dauert rund 30 Minuten und kostet 800 Yen – oder dem Meiji-Kurs (Mitte 19. bis Anfang 20. Jahrhundert (900 Yen, 40 Minuten). Bei beiden Kursen ist man grösstenteils unter der Erde. Zumindest beim Edo-Kurs wurden einige Stollenabschnitte mit lebensgrossen Figuren und den damaligen Werkzeugen versehen und gut beleuchtet, damit man sich eine bessere Vorstellung darüber machen kann, wie der Bergbau damals vonstatten ging. Das ganze ist durchaus lehrreich und der Form ziemlich einzigartig – zumindest in dieser Gegend des Planeten. Auch die angeschlossene Ausstellung ist definitiv einen Besuch wert, da dort auch mit einigen Versuchsaufbauten veranschaulicht wird, was Bergbau bedeutet und wie er sich über die Jahrhunderte geändert hat.

Innerhalb der alten Goldmine
Innerhalb der alten Goldmine

Im Ort Aikawa gibt es noch wesentlich mehr Stätten, die an die ruhmvolle Vergangenheit erinnern – Verwaltungsgebäude zum Beispiel, und sogar ein Gefängnis aus der Edo-Zeit. Man kann somit ganz bequem einen ganzen Tag in dem Fischerdorf verbringen, ohne alles gesehen zu haben. Eine Liste der zahlreichen historischen, meist mit der Goldmine verbundenen Stätten in Aikawa findet man hier (leider nur Japanisch).

Wenn man schon mal in der Gegend ist, sollte man sich auch die Küste nördlich und/oder südlich von Aikawa nicht entgehen lassen. Einen guten Kilometer westlich von Aikawa befindet sich das 春日崎 Kasugasaki (“Frühlingssonnen-Kap”) – von hier hat man einen famosen Blick über das Japanische Meer, und das dank Insellage bei sehr klarer, frischer Luft. Da das Kap gen Westen zeigt und recht felsig ist, kann man sich ganz bequem eine einsame Ecke suchen, um von dort den Sonnenuntergang zu beobachten. Und selbst nach Sonnenuntergang wird es interessant. Dann fahren die Tintenfischangler aufs Meer und locken mit gewaltigen Scheinwerfern die Tiere an, so dass man am Horizont überall grell leuchtende Boote sehen kann – ein surreales Bild.

Insel Sado: Blick über das japanische Meer
Insel Sado: Blick über das japanische Meer

Sawada 佐和田

Sawada liegt ziemlich genau in der Inselmitte und dementsprechend haben sich hier die einzigen grösseren Supermärkte, Baumärkte usw. der Insel niedergelassen. Der Ort liegt in der kleinen Ebene zwischen den Küsten und Bergketten und ist gleichzeitig Verkehrsknotenpunkt – von hier fahren die Busse überall hin, allerdings in sehr spärlichen Abständen. Im Ort selbst leben gut 9’000 Menschen, aber auch hier ist die Tendenz rückläufig. Von Sawada bis Aikawa fährt man mit dem Bus rund 35 Minuten (660 Yen), nach Ogi im Süden braucht man rund eine Stunde (820 Yen).

Im Zentrum von Sawada
Im Zentrum von Sawada

Die Insel Sado ist ideal zum Fahrradfahren, denn die Strassen sind wunderschön und der Verkehr für japanische Verhältnisse gering. Besonders schön sind die Küstenstrassen im Norden, aber die Strasse von Sawada in der Inselmitte bis zum Hafen von Ogi im Südwesten der Insel ist auch landschaftlich sehr schön, denn es geht nach etlichen Kilometern entlang der Küste rein in dichte Wälder und mehr oder weniger sanfte Berge. Unterwegs merkt man dann auch schnell, wie dünn die Gegend eigentlich besiedelt ist, aber das ist in der Provinz keine Seltenheit.

Insel Sado: Typische Ansicht auf der Insel
Insel Sado: Typische Ansicht auf der Insel

Ogi 小木

Ogi ist ein grösseres Dorf und einer der drei Fährhafen der Insel Sado. Die Siedlung liegt im Südwesten der Insel und hat gut 3’200 Einwohner – Tendenz stark abnehmend, wie fast überall auf der Insel. Von hier fahren regelmässig langsame Fähren nach Naoetsu auf der Hauptinsel Honshū. Der Ort selbst ist nicht mal in Japan jedem ein Begriff, doch die Taiko-Trommlergruppe Kodō ist hingegen selbst im Ausland berühmt, da häufig auf Tournee. Zu recht – die Vorstellungen der Trommler sind sehr beeindruckend.

Fährhafen von Ogi
Fährhafen von Ogi

Anreise

Die Insel Sado hat einen winzigen Flughafen ein paar Kilometer ausserhalb von Ryotsu, aber die einzige kommerzielle Strecke, in die Präfekturhauptstadt Niigata, wurde 2014 eingestellt, so dass man auf die Insel nur noch mit dem Boot kommt. Die Insel hat drei Passagierhäfen – der grösste befindet sich in der Hafenstadt 両津 Ryōtsu, und zwei weitere in Ogi sowie in Akadomari (siehe Karte oben). Am schnellsten kommt man auf die Insel auf der Strecke von Niigata nach Ryotsu.
Vom Hauptbahnhof von Niigata (hier enden auch die aus Tokyo kommenden Shinkansen) fährt man dazu mit dem Bus der Linie 5 zum Fährterminal – die Busse fahren drei Mal pro Stunde, die Fahrt dauert eine Viertelstunde und kostet 220 Yen. Ein Ticket für eine einfache Fahrt nach Ryōtsu kostet 2’510 Yen mit der langsamen Autofähre und 6’130 Yen mit dem ジェットフォイル Jetfoil genannten Tragflügelboot, das die Überfahrt in einer guten Stunde schafft.

Die Fähre von 小木 Ogi nach 直江津 Naoetsu in der Präfektur Niigata braucht 2 Stunden und 40 Minuten und ist eine Autofähre – in der zweiten Klasse bezahlt man 2’720 Yen für die einfache Fahrt. Vom Fährhafen in Naoetsu fahren Busse zum Bahnhof – diese brauchen rund 10 Minuten und kosten 180 Yen.

Achtung: In der zweiten Augustwoche sowie in der ersten Maiwoche sind die Fähren schnell mal ausgebucht, so dass man sich zu diesen Zeiten rechtzeitig um Tickets für die Fähren kümmern sollte.

Übernachtung

Das 相川やまき liegt ein paar hundert Meter ausserhalb der Kleinstadt Aikawa an der Westküste der Insel Sado. Eine Übernachtung dort kostet cirka 14’460 Yen – Abendessen, Frühstück und Onsen-(heisse Quelle) mit eingeschlossen. Das Hotel ist etwas älter, aber dem Preis angemessen, mit dem typischen, zu erwartenden Service dieser Preisklasse in Japan. Vom Hotel sind es nur ein paar hundert Meter bis zum schönen Kap Kasuga (siehe oben). Die Adresse: 〒952-1583 新潟県佐渡市 相川鹿伏361 (zip 952-1583 JAPAN, Niigata Oref. Sadoshi Aikawa Kabuse 361, Telefon: +81-(0)-259-74-3366. Eine Webseite gibt es leider nicht.

Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.

tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

4 Kommentare

  1. Hallo, ich habe folgende Fragen an alle Japan-Kenner:
    – Gibt es auf der Insel Sado auch Ferienwohnungen / Appartments? (Habe trotz intensiven Suchens nichts gefunden, nur Hotels.)
    – Gibt es schöne Badestrände (müssen nicht groß sein), wenn ja, wo?
    – Kann man auf Sado Fahrräder ausleihen?
    Ich hoffe auf Tipps, da ich mich gar nicht auskenne – herzlichen Dank im Voraus!

  2. Vielen Dank für die Antwort – nein, habe ich noch nicht, da ich auf irgendeiner Seite gelesen habe, dass von Airb&b in Japan abgeraten wird; staatlicherseits werde es nicht gern gesehen, und so gebe es manchmal Schwierigkeiten bzw. Stornierungen seitens der Vermieter. Stimmt das nicht?
    Wissen Sie evt., wo auf Sado man Schwimmen kann?
    Danke und Gruß, Margreth

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