Fortsetzung von Teil I, Teil II und Teil III.
Hier also nun der vierte und letzte Teil der Philippinen-Serie – danach werde ich mich und diesen Blog wieder ganz Japan widmen. Versprochen. Ich hatte einfach nur Lust, mal wieder einen traditionellen Reisebericht zu schreiben.
Tag 3 also. In der Nacht habe ich wieder bei der Rezeption angefragt, was denn ein Fahrer bis zum Pinatubo-Vulkan kosten würde. Das Hotel hat diverse Fahrer unter Vertrag, was wahrscheinlich bedeutet, dass man etwas mehr zahlt, dafür aber auch etwas mehr Sicherheit hat. Die Antwort bekam ich eine Stunde später – 5’000 Peso, also rund 100 Euro, und zwar all inclusive, wie man mir extra versicherte – Benzin, Maut und was auch immer sei im Preis enthalten. Der Preis erscheint mir mehr als gerechtfertigt – der Pinatubo ist gute 100 km von Manila entfernt, und man muss ja auch aus der Stadt raus- und wieder reinkommen. Also bestelle ich den Fahrer für 7:30, denn Frühstück gibt es ab 7 Uhr und man ist ja schließlich im Urlaub. Ich hatte übrigens kurz nach meiner Anreise schon ein Reisebüro in Manila angeschrieben, das Touren zum Pinatubo organisiert, aber es war alles schon ausgebucht.
Pünktlich um 7:30 stand das Gefährt vor dem Hotel. Ich war überrascht, denn ich hatte mit einem normalen Auto gerechnet, nicht mit einem Bully. Was für eine Verschwendung – in dem Auto hätten 8 Leute mitfahren können. So gesehen wäre der Preis ein echtes Schnäppchen gewesen. Der Fahrer ist, welch Überraschung, eine richtige Frohnatur, hat kaum Zähne und plaudert umgehend los. Toni heißt er und hat nach eigenen Angaben auch einige deutsche Stammkunden. Wir brausen los, aber er muß erstmal tanken und bittet mich, schon mal 1’000 Pesos vorzuschießen, damit er an der Tankstelle volltanken kann.
Es dauert eine gute halbe Stunde, bis wir aus dem zähflüssigem Verkehr von Manila raus sind. Quezon City ist da schneller durchquert, obwohl Quezon mehr Einwohner hat als Manila. Wieder was dazugelernt. Und bei Quezon beginnt auch eine mautpflichtige Autobahn – und die ist leer! Mit Karacho geht es Richtung Norden, an Mexico vorbei bis nach Angeles. Überhaupt, Ortsnamen: Spanische Ortsnamen, vor allem in den Städten, gibt es sehr viele, obwohl keiner mehr Spanisch spricht. Auch englische Ortsnamen gibt es häufig, da das Land ja zeitweise amerikanische Kolonie war. Und mitten in Manila gibt es ein Vierte mit dem seltsamen Namen Blumentritt.
Die Stadt hört relativ abrupt auf und macht grünen Reisefeldern Platz. Die Luft wird spürbar klarer, und interessante Berge tauchen nach und nach am Horizont auf. Hinter Angeles verlassen wir die Autobahn und fahren in die Stadt Mabalacat herein. Dort überquert man auf einer modernen Brücke einen kleinen Fluß mit einem seltsam anmutenden Flußtal. Das Flußtal sieht aus wie neu – irgendwie nicht natürlich – aber genau das ist es: Toni ruft “Lahar! Lahar!”. Von hier bis zum Pinatubo sind es nur 25 Kilometer Luftlinie. Was damals geschah: Der damals 1’745 m hohe Pinatubo sprengte am 1991 seine Kuppe weg – und war danach gute 250 m kleiner. Eigentlich galt der Vulkan als erloschen, aber zum Glück kündigte sich die gewaltige Eruption durch zahlreiche Vorzeichen an, so dass sehr viele Menschen evakuiert werden konnten. Die Folgen: Der Vulkan spie so viel Material aus, dass sich der Staub rund um den Erdball bewegte und die Temperaturen weltweit um 0.5 Grad sinken liess. Kurz nach Beginn der Eruption fegte auch noch ein Taifun über das Gebiet. Die Regenmassen vermischten sich mit dem Staub, und gewaltige Schlammlawinen, auch Lahar genannt, wälzten sich talabwärts. Bis nach Mabalacat. Dort wurden ganze Stadtteile (sowie Luftwaffenstützpunkte der Amerikaner) vom Schlamm begraben. Das, was da vom Pinatubo herunterkam, scheint als Baumaterial heutzutage sehr begehrt zu sein – man sieht zahlreiche Menschen, die die weiß-graue Tephra in riesengroße Tüten schippen.
Dass hier etwas passiert sein muss, sieht man schnell, wenn man durch Mabalacat fährt: Die Straße ist nagelneu und sehr gut. Der Verkehr ist auch hier mörderisch – aber nur auf der Hauptstraße. Zum ersten Mal sehe ich ein Moped mit Beiwagen (die vorher bereits erwähnten Tricycle) mit insgesamt 5 Passagieren, plus Fahrer. Zwei sitzen hinter dem Fahrer, zwei in dem mickrigen Ansatz und einer auf dem Beiwagen. Es sieht abenteuerlich aus. Bald verlassen wir den Ort durch eine kleine Seitenstraße. Die Siedlungen werden spärlicher und die Landschaft immer schöner. Ich halte nach dem Gipfel des Pinatubo Ausschau, aber man sieht ihn einfach nicht. Schuld daran könnten die schwarzen Wolken am Horizont sein. Wir kommen an einem Armeestützpunkt, Camp O’Donnell, vorbei, und passieren irgendwann einen Checkpoint der Armee. Dann sind wir in Santa Juliana, dem Ende der Straße. Es ist bereits 10 Uhr. Wir halten vor einem Komplex aus lose hingebauten und sehr gepflegten Häusern. Dort steht am Eingang ein Büro, in das ich hineindelegiert werde. Eine bebrillte junge Frau sitzt am Schreibtisch und mustert mich. Der Fahrer erklärt ihr… irgendwas. Dann spricht mich die Frau an: Nein, auf den Berg können sie heute nicht mehr rauf, dafür ist es zu spät. Dazu müssten sie bis 8 Uhr morgens hier sein. Nun – ich war nicht völlig überrascht. Offensichtlich ist das Terrain am Vulkan noch immer gefährlich, vor allem nach Regengüßen, und die sind in den Tropen ja bekanntermaßen keine Seltenheit. Aber ich hatte trotzdem gehofft… Ich bohre ein bisschen: Ob wir nicht mit dem Auto ein paar Kilometer rankönnten. Nein. Militärisches Sperrgebiet. Allein loslaufen würde demnach auch nicht gehen. Aber ich könnte ja eine kleine Tour machen: Ein Auto mit Allradantrieb würde mich zu einer heißen Quelle bringen. Und zu einem Dorf eines dort lebenden… Stammes? Und Mittagessen wäre auch dabei, und eine Massage, wenn ich das möchte. 5,000 Peso koste der Spaß. Scheint wohl ein Standardpreis zu sehen. Alles kostet entweder 100, 500 oder 5,000 Peso.
Und so stecke ich im Dilemma. Entweder, ich muß mich diesen Menschen hier überlassen, zahle 100 Euro für was weiß ich und kann trotzdem nicht auf den Gipfel. Oder ich bitte den Fahrer, woanders hin zu fahren. Ganz eigentlich ist die Sache aber schon klar in meinem Kopf: Ich bin nicht den ganzen Weg hierhergekommen, um einfach so wieder zu verschwinden. Die Philippinen sind zwar nicht weit weg von mir, aber wer weiß, wann ich es noch mal zum Pinatubo schaffe. Der Fahrer übernimmt die Rolle des Teufels auf meiner linken Schulter: “Mensch, mach doch! Ist eine gute Idee und macht ganz viel Spaß!”. Klar. Während ich die Tour mache, kann er natürlich Siesta machen und kriegt so schnell den Tag herum. Ich kann es ihm nicht verdenken.
Gottseidank hatte ich am Morgen mehr Geld als üblich abgehoben. Normalerweise halte ich mich an die Regel, in Ländern wie diesen niemals große Summen von Bargeld mit mir herumzutragen. Zumindest nicht, wenn ich weiß, dass es Banken bzw. Geldautomaten in der Gegend gibt. Denn es dauert eine Weile, bis man 100 Euro ausgegeben hat. Am Morgen hatte ich eine Ausnahme gemacht und 20,000 Yen umgetauscht, also 200 Euro. Und ich hatte noch Geld vom Vortag übrig. Also willigte ich schliesslich ein. Die Frau schrieb eine Rechnung und sagte mir, dass mein Gefährt in ein paar Minuten fertig sei. Und das ich mich schonmal in der Umkleide umziehen könne. Da vorher von einer heißen Quelle die Rede war, nahm ich an, dass man sich besser umzieht. Also wechselte ich in kurze Hosen und schloß mein, zugegebenermassen sehr leichtes Gepäck ein. Das sollte sich später als Fehler erweisen.
Ich komme mir vor wie ein Großwildjäger, als ich in den Jeep auf den Beifahrersitz krabbele, direkt neben dem mürrisch dreinblickenden Fahrer. Hinten auf dem Jeep sitzen zwei weiterer Männer auf, wobei mir einer der beiden als Guide vorgestellt wird. Die Funktion des dritten Mannes scheint nur darin zu bestehen, dafür zu sorgen, dass dem Guide nicht langweilig wird – zum Beispiel dadurch, mir irgendwas erklären zu müssen oder gar ein Gespräch anzufangen. Aber egal, ich bin nicht wegen des Guides hier, sondern wegen der Landschaft. Und die fängt quasi gleich hinter dem nächsten Militärcheckpoint an. Und was für eine Landschaft! Vor uns erstreckt sich ein sehr langes und cirka 2 km breites, topfebenes und mit weißem Geröll bedecktes Tal, dass vor allem durch fehlende Vegetation besticht. Man muss nicht allzu viele Geologievorlesungen besucht haben, um zu sehen, was hier geschehen ist: Beim Ausbruch des Vulkans wälzte sich eine gewaltige Schlammlawine durch dieses Tal und blieb schliesslich hier liegen. Kurz vor dem Ort, wie es scheint. Berghänge wurden weggerissen und zeigen ihr nacktes Profil. In diesem Tal floß einst der Fluß Marella, doch die pyroklastischen Ströme legten hier Material in bis zu 200 m Höhe an.
Anfangs geht es trotz mangelnder Straßen sehr zügig voran, doch nach etlichen Kilometern, wir näherns uns dem Ende des Tals, wird es schon schwieriger. Das Wasser vom Vulkan hat schon längst damit begonnen, sich in den Schutt zu graben, und es wird scheinbar immer schwieriger, eine Furt zu finden, die man mit dem Allrad noch durchwaten kann. Hier verstehe ich die Sorge der Behörden, keine Wanderer am späten Morgen oder noch später zum Gipfel starten zu lassen: Ein kurzer Regenschauer, und aus dem kleinen Rinnsal wird schnell ein reißender Fluß. Vor ein paar Jahren soll dies auch ein paar Jeeps nebst Besuchern weggerissen und umgebracht haben.
Wir verlassen das Tal und biegen in eine kleine, schmale Schlucht ein, an der sich der Fahrer mit Müh und Not entlang des Baches weiterquält. Dann stehen wir vor ein paar offenen Hütten, die lose im grünen Gras herumstehen. Dort gibt es zwei Wasserbecken – und vier ältere Herrschaften in Badeanzügen, die im Wasser liegen. Und was mauß ich da hören – Deutsch natürlich. Im Eingangsbereich steht ein Schild voller Hangul (koreanisches Alphabet) mit ein paar wenigen Schriftzeichen darüber. Nun kann ich zwar Hangul lesen, aber viel bringt es mir nicht, da ich die meisten Wörter nicht verstehe. Die 4 Schriftzeichen reichen auch zur Erklärung: Schwefelquellen-Fußbad. Aha. Ich will den anderen Reisenden die Freude nicht verderben und erspare mir die Bemerkung, dass dies nur ein Fußbad ist.
Mein wortkarger Guide schockt mich ein wenig später, als er mich fragt: “Warum gehst Du nicht zum Gipfel?” Wie jetzt. Ich erkläre ihm, dass mir die Parkleitung verboten hat, so spät zum Gipfel zu starten. Er winkt nur ab und sagt “Ach, kein Problem. Lauf einfach los.” Und das hätte ich auch liebend gerne gemacht, aber dummerweise hatte ich meinen Sonnenschutz in Form in einer Hutbedeckung und Sonneschutzcreme in der Station eingeschlossen, und ohne die komme ich nicht weit. Davon mal abgesehen sollen wohl Auf- und Abstieg um die 5 Stunden dauern, und das klang nach Ärger – entweder mit der Parkleitung oder meinen anderen Fahrer. Und wer weiß, ob die drei mürrischen Gestalten überhaupt warten würden. Also verwerfe ich den Gedanken an einen Aufstieg – zum zweiten Mal.
Wir fahren wieder Richtung Dorf, aber auf dem Weg dorthin steht noch ein Programmpunkt an: Der Besuch eines Dorfes der Aeta – eines Stammes mit rund 50,000 Mitgliedern, die schon immer am Pinatubo siedelten, aber während der Eruption in alle möglichen Gegenden evakuiert wurden. Nun haben sie wieder ein Dorf gebaut – mit nagelneuer Kirche, gespendet von koreanischen Missionaren. Südkorea scheint in der Gegend sehr aktiv zu sein. Das Dorf sieht man vom Tal nicht. Irgendwo halten wir an einem unglaublich steilen Weg, den selbst das Fahrzeug nicht bewältigen kann. Wir beginnen hochzulaufen, aber der etwas beleibtere Fahrer zögert. Mein stummer Guide ruft ihm lachelnd irgendwas zu, in etwa “Murmel brabbel EXCERCISE brabbel rhabarber”. Das habe sogar ich verstanden. Der Dicke keucht daraufhin ebenfalls den Hang hoch. Und wir stehen mitten im Dorf, aber so richtig mag ich so etwas nicht. Soll ich hier rumrennen, Kinder tätscheln und alte Leute fotographieren? So richtig ist das nicht meine Sache. Ein paar Kinder nähern sich neugierig, und meine Begleiter unterhalten sich mit ein paar der älteren Leute. Die Haut der Aeta ist so dunkel, dass man sich kurz in Afrika wähnt.
Wir machen uns auf den Rückweg, und nun klappt es sogar mit der Unterhaltung. Meine Begleiter scheinen ganz lustig zu sein und aus der Gegend zu stammen. Mit dem Jeep brausen wir durch die leere Ebene nach Santa Juliana zurück und trennen uns dort. Ein Lakai führt mich sofort zu Tisch. Ich hatte die Wahl zwischen koreanischem – welch Überraschung – und philippinischem Essen. Ich habe mich für letzteres entschieden, denn Koreanisch kann ich an jeder Straßenecke in Japan essen. Und das Essen war gut, wenn auch mal wieder viel zu viel. Warum nur muss man hier so viel auftischen? Interessant waren die kleinen Bananen, die sicherlich aus heimischer Produktion stammen, denn die waren richtig gut. Ich bin weder Bananenfan noch Bananenhasser, eher ersteres, wenn überhaupt, aber diese Exemplare sind etwas besonderes.
Reichhaltiges Essen. Duschen. Danach eine Massage auf einer weiten, spiegelglatten und überdachten Holzbühne. Bloß nicht auf den Bauch drücken. So muss man sich also als Tourist fühlen! Leise trauere ich jedoch immer noch dem verpatzten Aufstieg nach.
Nach einer Weile finde ich auch meinen Fahrer wieder. Er sagt mir, dass wir 50 Pesos für den Parkplatz zahlen müssen. So viel zum Thema alles im Preis enthalten, aber was soll’s. Ich habe nur 100 Pesos, er sagt, das gehe auch. Für den alten Mann, dem das Haus nebst Parkfläche gehört. Beziehungsweise für seine Medizin. Ich sehe den Mann kurz an und glaube ihm sofort. Der Mann sieht nicht gut aus.
Es geht wieder zurück. Unterwegs bitte ich den Fahrer noch, an einem großen, recht neuen Mahnmal anzuhalten, dass da in der Landschaft herumsteht und den Opfern des Todes-Marsches von Bataan gewidmet ist. Ja, die Japaner. Zimperlich waren sie damals nicht im Krieg – was man, wenn man japanische Männer heute so sieht – sich kaum vorstellen kann.
Am späten Nachmittag brausen wir gen Manila zurück, und werden umgehend vom Smog erschlagen. Es wird plötzlich diesig, warm und sehr schmutzig. Der Kontrast ist atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes.
Den nächsten Tag sollte ich noch in der Gegend verbringen – und zwar in Quezon City, welches zum Hauptstadtbezirk Metro Manila gehört. Da gibt es zwar nicht viel zu sehen, aber die Stadt ist irgendwie aufgeräumter und erfrischender als Manila selbst. Auch hier wird, wie überall scheinbar auch, sehr viel gebaut. Man spürt es deutlich: Die Philippinen befinden sich im Aufschwung, und das hat das Land nach all den Diktatoren und Okkupanten auch verdient. Ich kehre bestimmt wieder hierher zurück. Aber nächstes Mal lasse ich ganz sicher Manila weg – ein Mal reicht!
Schoene Serie. Hab mir alle 4 Teile mit Genuss reingezogen. Leider bin ich bei meinem letzten Besuch in Manila nicht dazu gekommen, mich etwas genauer umzuschauen. Biztrip eben. Aber dein Bericht hat mich wieder dazu angestachelt, dieses Jahr mal privat rueberzufliegen.
Hatte mich schon gefragt, ob sich wirklich jemand alle vier Teile antut :)
Für einen 4-Stunden-Flug lohnt es sich auf jeden Fall. Bin mir sicher, dass es auf den ganzen Inseln sicherlich sehr viel zu sehen gibt.
Gut, ich hab viel Zeit, aber ich hab alle gelesen. War schon interessant. :-)
Wie bzw. wo buchst du eigentlich die Fluege fuer deine Trips? Ich finde es immer schwierig, an einigermassen guenstige Fluege zu kommen. Das ging in D z.B. mit Travel Overland deutlich besser.
War früher auch Stammkunde bei Travel Overland – und habe leider immer noch nichts gefunden, was auch nur annähernd rankommt.
Manchmal buche ich bei Ena Travel – so auch dieses Mal.
http://www.ena.travel
War aber leider, wegen der ungünstigen Zeit (alle Pinoys fliegen um die Zeit nach Hause) recht teuer – 7man ungafähr.
Ansonsten – Expedia scheint besser zu werden, da werde ich beim nächsten Mal zuerst schauen.
Deinen Reisebericht zulesen macht sehr viel Freude.
Liebe Grüße aus Deutschland. :)