BlogInterview auf Auswanderblog

Interview auf Auswanderblog

-

Neulich wurde bei mir freundlich angefragt, ob ich nicht Lust hätte, mich für einen Blog übers Auswandern interviewen zu lassen. Nun, Blog angesehen, für gut befunden und losgeschrieben.
Wer also etwas mehr über die Hintergründe dieses Blogs und dessen Betreiber wissen möchte, kann ja mal vorbeischauen – hier der Permalink zum Interview.
Der Blog scheint noch nicht allzu oft gelesen zu werden, aber er wird mit Sicherheit eine interessante Quelle für (potentielle) Auswanderer.

tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

3 Kommentare

  1. Schönes Interview!

    Mich hätte noch interessiert, wie schwer oder leicht du einen Job in Japan gefunden hast, schließlich sollte das Thema “Arbeit” von einem Auswanderer generell durchdacht werden, finde ich.
    Waren deine Kenntnisse (Uniaufenthalt in Deutschland und Japan, Kennenlernen des halben eurasischen Kontinents, usw.) von Vorteil oder wäre es auch ohne gegangen?

  2. Kann mich Hamu-Sumo nur anschließen. Nur mit Englisch hat man bestimmt selbst als Informatiker keine Chancen. Wahrscheinlich muss man Japanisch in Wort und Schrift beherrschen?

  3. ich mache grad ein praktikum im hotel in korea, mein ganzes team ist koreanisch und ich werde wohl versuchen auch weiter in diese richtung zu gehen… aber wenn ich nicht schon über fundierte koreanisch-kenntnisse verfügen würde, wäre das wohl ziemlich aussichtslos. bin echt froh dass ich alltagskoreanisch gut beherrsche sonst könnte ich mich einfach nicht ins team integrieren.

    wie sah es damals bei dir mit den sprachkenntnissen aus? hat dich die firma bei weiterem spracherwerb unterstützt?

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Neueste Beiträge

Japaner sprechen immer schlechter Englisch. Warum wohl?

Neulich war ich, wie jedes Jahr, auf einer Konferenz, bei der sich hauptsächlich viele hundert Hochschulenglischlehrer, aber auch viele...

Toyako – Ein See wie ein Auge sowie zwei nagelneue Berge

Der Toya-See ist ein wichtiger Bestandteil des Shikotsu-Tōya-Nationalparks im Süden von Hokkaido. Hochinteressant: Ein nagelneuer Vulkan.

Weg mit dem unsinnigen Besteuerungssystem für Zweitverdiener? Bewegung im Parlament

Die Besteuerung von Zweitverdienern ist seit Jahrzehnten ein großes Ding in Japan und hat einen enormen Einfluss auf fast...

Ein verschwundener Zaun und explodierte Eier

Heute trieb es mich also aus mehr oder weniger beruflichen Gründen nach Fuji-Yoshida, beziehungsweise nach Kawaguchiko, einem der 5...

Noboribetsu – der Ort des (niedlichen) Teufels

Hohe Berge, eine lange Pazifikküste und viele heiße Quellen, die mancherorts aus dem Boden sprudeln – sowie einen Berg voller Bären.

Sollte Laufen auf der Rolltreppe verboten werden?

Rund 80'000 Rolltreppen gibt es in ganz Japan (nur am Rande: und fast zehn Mal so viele Aufzüge) –...

Must read

Die 10 beliebtesten Reiseziele in Japan

Im Mai 2017 erfolgte auf dem Japan-Blog dieser Webseite...

Auch lesenswertRELATED
Recommended to you