BlogCorona-Update 23. März 2020

Corona-Update 23. März 2020

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Es ist schon eine seltsame Sache: Überall auf der Welt sieht man einen sprunghaften Anstieg der Corona-Infektionen und damit einhergehende, immer striktere Maßnahmen seitens der Politik, um der Entwicklung Herr zu werden. Überall? Nein, am Rande des Pazifiks gibt es ein Archipel, das der Angelegenheit irgendwie zu strotzen scheint.
Zwei Monate ist es nun schon her, dass der erste Corona-Fall in Japan auftauchte: Ein Chinese aus Wuhan, dem Epizentrum der Pandemie, brachte das Virus mit. Wenige Wochen später landete ein Kreuzfahrtschiff an, auf dem vermehrt Corona-Fälle auftraten. Das Kreuzfahrtschiff wurde zum eindrucksvollen, aber auch traurigen Beweis, dass so ein Schiff quasi wie eine riesige Petrischale wirkt – über 700 Menschen steckten sich an, und es schien, als ob nichts und niemand das Virus auf dem Schiff aufhalten könnte.
Doch nach zwei Monaten ist Japan immer noch da, wo viele europäische Länder vor mehreren Wochen waren: Es gibt gerade mal knapp 1,100 bestätigte Erkrankungen, von denen fast 300 bereits genesen sind, und 36 Todesfälle (das Kreuzfahrtschiff ist in diesen Zahlen nicht enthalten). Eine Weile lang gab es über 50 Neuerkrankungen pro Tag, jetzt sind es zwischen 30 und 40. Und es gibt sogar noch Präfekturen, in denen nicht ein einziger Fall bekannt ist. Sicher: Die Regierung hat Maßnahmen getroffen. Zuerst auf Hokkaido, wo plötzlich besonders viele Fälle auftraten. Dann wurden vor gut zwei Wochen landesweit die Schulen geschlossen – und grössere Themenparks. Firmen wurden aufgefordert, Mitarbeiter ins “Home Office” zu schicken, soweit möglich – oder aber zumindest die Arbeitszeiten leicht zu ändern, so dass sich die Stoßzeiten in den Bahnen etwas verteilen. Vor zwei, drei Wochen sagte Ministerpräsident Abe, dass die nächsten zwei, drei Wochen entscheidend sein werden.
Jedoch: So ziemlich alle Geschäfte, Restaurants und Bars haben geöffnet. Und sie sind vollgepackt mit Menschen. Am Sonntag fand eine grosse Sportveranstaltung (ein K1-Wettkampf in einer Halle in Saitama, mit 6’500 Besuchern) statt. Die Parks und die Strassen waren voller Menschen, denn der vergangene Freitag war ein Feiertag, das Wetter war hervorragend und die Kirschen haben zu blühen begonnen. Private Schulen haben wieder geöffnet. Die Züge sind nur ein bisschen leerer als üblich. Und die Schulen sollen planmässig Anfang April wieder öffnen. Kurzum: Man merkt nicht viel von Corona. Selbst in den Schlagzeilen ist Corona zwar noch da, wird aber mitunter von anderen Themen verdrängt.
Dieser Japan-Times-Artikel fasst die Lage gut zusammen: Prinzipiell gibt es drei mögliche Gründe dafür, dass es Japan scheinbar viel besser ergeht: Konspiration, Glück oder eine hohe Effizienz der Maßnahmen.
Was “Konspiration” anbelangt – natürlich schwirren viele Gerüchte umher, und das beliebteste ist das, dass man in Japan die Krankheit quasi laufen lässt. Dieses Gerücht wird massiv dadurch genährt, dass nicht jeder nach Gutdünken auf das Virus testen darf: Die Gesundheitsbehörden entscheiden wer darf und wer nicht, und man ist da offensichtlich sehr, sehr sparsam: Vielen Berichten zufolge wird wirklich erst dann getestet, wenn es offensichtlich ist – oder in unmittelbarer Nähe bestätigter Fälle. Die Gerüchte besagen auch dass “bis zu 40% der Hauptstädter im Januar/Februar irgendwann hohes Fieber hätten, dass man dies aber der saisonalen Grippe zuschrieb, obwohl es eigentlich Corona war”. Das halte ich persönlich für Blödsinn. In meiner Nähe scheinen alle zu den 60% zu gehören, die das nicht erlebten, und das wäre zu viel des Zufalls. Und es würde sich sicherlich herumsprechen, wenn die Intensivstationen des Landes aus den Nähten platzen würden. Nicht einmal ein totalitäres System wie das in China könnte das vertuschen – geschweige denn Japan.
An Glück kann man hier auch nicht glauben. Die Verbreitung des Virus hat mit Glück nichts zu tun — viele Chinesen reisten bis vor kurzem nach Japan, und andersrum. Und viele Japaner reisen in Europa. Bleibt nur der Glaube an die hohe Effizienz der Maßnahmen – und zwar der 1) schon vor dem Virus vorhandenen, quasi von Corona unabhängigen Maßnahmen, sowie der 2) von der Regierung ergriffenen Maßnahmen. Was 1) anbelangt, lässt sich nicht leugnen, dass die natürlich Ablehnung von “skinship”, also dem Berühren anderer Personen (Händedruck, Kuss auf die Wange usw.) seitens der Japaner der Verbreitung des Virus eher abträglich ist. Auch der permanente Gebrauch von Masken, Desinfektionsmitteln und dergleichen ist nicht neu und gehört bei vielen Japanern seit langem zum Alltag. Was 2) anbelangt — wer weiss, vielleicht wurden in der Tat die richtigen Massnahmen genau zur richtigen Zeit getroffen. Das lässt sich jetzt allerdings noch nicht sagen. Die Strategie besteht — noch immer — darin, mit Tests sparsam umzugehen, und sich auf das Aufspüren und Isolieren von Clustern zu konzentrieren.
Koike, die Governeurin von Tokyo, sagte heute, dass sie sich im Falle eines “overshoots”, also der plötzlichen und explosionsartigen Vermehrung von Infektionen, einen “lockdown” von Tokyo vorstellen könne, und dass sie die nächsten zwei, drei Wochen für kritisch betrachtet. In der Tat: Das vergangene, lange Wochenende und die einsetzende Kirschblüte, zu der sich traditionell viele Menschen zusammenfinden, könnte die Lage in Japan schlagartig verändern – aber das werden wir erst in zwei, drei Wochen wirklich verstehen. Würde sich die Lage in dieser Zeit nicht verschlechtern, oder gar verbessern, wäre ich wirklich versucht, an ein Quäntchen Glück zu glauben. Momentan befürchte ich jedoch, dass die Menschen hier zur Zeit etwas zu optimistisch sind — ich hoffe zwar, kann mir aber kaum vorstellen, dass Japan so leicht relativ ungeschoren davonkommt, während das Virus in den meisten anderen Ländern derart heftig tobt. Das ist allerdings nur die oberflächliche Seite des Problems. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die Olympischen Spiele verlegt werden müssen, und das wird schwere wirtschaftliche Folgen haben – zumindest in diesem Jahr.

tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

21 Kommentare

  1. Österreich hat eine Seite im Internet https://info.gesundheitsministerium.at/ erstellt. Da kann auch der Laie sehen wo was los ist und entsprechend um die Gegend einen großen bogen machen, falls er da hin muss. Die Deutschen bekommen so etwas nicht gebacken. Das RKI hinkt nach Beamtenmanier irgendwie hinterher.
    Würde mir für Japan wünschen wenn es so ist, aber ich trau den Zahlen nicht so recht. Vielleicht hat sich das Virus auch verändert und ist nicht mehr so philoprogenitive. Wäre ja schön.
    Für D schiebe ich schon Panic und möchte am liebsten zum Mond auswandern. Bin am Daumen drücken das Ihr gut durch kommt.

  2. Ja Bernd, das RKI erstaunt mich sehr. Wobei naja, die deutsche Behörde braucht halt immer mehr Zeit. Die Zahlen vom Wochenende kann man halt nicht vor Dienstag haben weil man ja am Wochenende keine Zahlen aus Gesundheitsämtern haben kann. Die sind ja im Wochenende! Das machen die dann am Montag und Dienstag kann man sie dann sehen!
    Das ist wirklich ein starkes Stück in dieser Krise, wo alle, wirklich ALLE Entscheidungsträger diese Zahlen benötigen. Ich bin fast vom Glauben abgefallen.
    Ich schaue auch erstaunt auf Japan und kann es nicht fassen und hoffe einfach, dass alle Zahlen stimmen und aus welchem Grund auch immer die Japaner verschont bleiben.
    Man kann nicht absehen was diese Krise noch mit sich bringt. Viel Leid jedenfalls auf vielen Ebenen – menschlich und ökonomisch.

  3. Schon komisch das mit der Sportveranstaltung in Saitama vor 6.500 Menschen. Derweil fand nämlich das Sumo-Turnier in Osaka die ganze Zeit vor leeren Rängen statt; in die Halle passen maximal 8000 Leute; beim Sumo wohl 7.000.

  4. Ich höre von einigen Japanern, sie wären halt überlegen, da sie so sauber sind. Dabei gibt es in vielen öffentlichen Klos keine Seife, und wenn wird sie trotzdem nicht benutzt. Masken werden oft nicht richtig getragen, und es stimmt zwar, dass man sich nicht knuddelt, aber die Bahnen sind dafür extremer Körperkontakt.
    Mich macht die ganze Sache sehr misstrauisch…

    • mich macht es eher neugierig. Im Moment sieht es so aus, dass es in einigen Ländern besonders gut gelingt Infektionen insgesamt oder schwere Verläufe unten zu halten. Im Nachhinein wird es spannend zu sein welche Schlüsse man daraus ziehen kann. Vielleicht lassen sich manche Sachen nicht übertragen, vielleicht macht es Sinn wenn man sich manchen Ländern dann etwas aus den besonders widerstandsfähigen Ländern abschaut.

  5. Nu ja, nachdem die Olympischen Spiele fuer dieses Jahr endgueltig abgesagt wurden (nach langem Hin und Her und viel “aber ich will”) werden die Zahlen wohl der Wirklichkeit naeher ruecken. Selbst japanische Wissenschaftler haben schon mehrfach angedeutet und auch ausgesprochen, dass die Zahl der wirklich Betroffenen wesentlich hoeher sein duerfte.

  6. Hallo, seit ein paar Tagen sehe ich auf dem Handy (Android 9, Mozilla 68.8.0) auf dem Blog Feed Radar nur noch Header und Footer, ohne Inhalt. Hast du eventuell was geändert?

  7. Es wurde bisher noch nie erwähnt, aber auch das im gegensatz zum Westen jedes einzelne Produkt in Plasitik verpackt ist, hilft hierbei auch sicherlich.

  8. In Göttingen haben Jugendliche eine Maskenträgerin extra angehustet. So ‘was passiert in Japan ganz bestimmt nicht. Es wird hier einfach alles nicht so Ernst genommen.

  9. Naja, Stand Deutschland (heute): 149 Tote be 31554 bestätigten Fällen: 0.47 Prozent. Japan: 36 Tote bei 1100 bestätigten Fällen: 3.27 Prozent. Vielleicht sind auch eher 7x so viele in Japan Infiziert? Das wären dann 7700. Wahrscheinlich auch mehr, weil sogar in Deutschland trotz der vielen Tests von einer Dunkelziffer ausgeht…

  10. … naja, aber wie Matthias sagt, zumindest würde man es mitbekommen, wenn die japanischen Krankenhäuser aus allen Nähten platzen würden und dem ist ja nicht so. Also selbst wenn die Dunkelziffer höher liegt, scheinen die Verläufe ja nicht so schwerwiegend zu sein wie in anderen Ländern.

    • sie werden auch nicht aus allen Nähten platzen bei insgesamt 7700 Infizierten. Selbst in Deutschland ist die Situation ja noch moderat. Aber (leider) vermutlich wird sich das Ganze auch in Japan in den nächsten Wochen ändern. Das Grundproblem bleibt aber: Japan testet einfach viel zu wenig.

    • Noch, Miki, noch.
      Schweden hat den Vorteil über grössere Landesteile relativ dünn besiedelt zu sein, was die Ansteckung etwas begrenzt. In den Ballungsgebieten sieht mensch deutlich höhere Zahlen, Stockholm kommt inzwischen mit seiner Behandlungskapazität an die Grenze (ein oberer Gesundheitsbeamter von Stockholm sagte vor ein paar Tagen in seiner Pressekonferenz “Der Sturm ist jetzt hier”; die Reichsbeamten, insbesondere Schwedens oberster Epidemologe sprechen noch von “alles unter Kontrolle”, “wir brauchen noch keine härteren Massnahmen”, etc. was sich für mich sehr nach abwiegeln anhört). Und wer sehen will, der sieht auch die Auswirkungen des nationalen Skitourismus schon: Jämtland-Härjedalen, wo mit Are eines der grössten Skigebiete liegt, hat erstaunlich hohe Erkrankungszahlen – per Capita in etwa so wie die Ballungsgebiete.
      Desweiteren zieht auch Schweden in den letzten Tagen die Regeln an – das Limit für Teilnehmerzahlen an öffentlichen Veranstaltungen wurde von 500 auf 50 runtergesetzt. Wobei im Moment sehenden Auges unsinnige Schlupflöcher gelassen werden (es zählen z.b. nur die “zuschauend” Teilnehmenden von sportlichen Wettbewerben, nicht die Sportler, der Stab, die Ordnungskräfte etc. Als wenn die nicht ansteckend sein könnten bzw. sich anstecken könnten.). Inzwischen machen die Skiresorts dann doch zu, ebenso die Wanderhütten, Reiseveranstalter sagen ihre Touren ab – auch wenn sie alle sich lange gewehrt haben, das Ostergeschäft aufzugeben.
      Schweden hat bisher im wesentlichen den Weg der “Eigenverantwortung” verfolgt. Was nur bedingt funktioniert, da es eben mit der Verantwortung auch die Kosten auf jeden einzelnen abwälzt (Reise stornieren, da ja von ALLEN Reisen abgeraten wird? Könne Sie gern machen – nur Geld bekommen sie nicht zurück. Die Veranstalter habe natürlich ein ähnliches Problem – auch sie können absagen, bleiben aber dann aben selbst auf allen Kosten sitzen. Wenn die Regierung anweist, bekommt mensch die Handhabe diese Kosten gesamtgesellschafts-solidarisch zu verteilen. Aber das versucht der schwedische Staat im Moment noch mit allen Mitteln zu verhindern. Wenn das mal auf lange Sicht nicht den gegenteiligen Effekt hat…)
      Ich sehe Schweden ausserdem auch überhaupt nicht gerüstet für eine sich verschärfende Krise. Das Gesundheitssystem ist schon in normalen Zeiten stark überlastet, eine Behandlungszeit beim Arzt zu bekommen ist in vielen Gegenden schwierig/mit langen Wartezeiten verbunden. Ganz Schweden hat <600 Intensivbetten (vgl. mit 28000 in D; bei einer Bevölkerung von ca. 1/8 von D also <1/5 der Kapazität von D per Capita).
      Alles zusammen: MEIN Vertrauen ins schwedische System und den schwedischen Staat schwindet derzeit massivst (und ich weiss da schon wovon ich spreche – ich habe dort 10 lange lang und bis vor kurzem gelebt).
      Und bezüglich Japan: dass die Zahlen gerade seit Ende letzter Woche angefangen haben merkbar zu steigen, also just nach der Entscheidung zum Verschieben der OS – ein Schelm, wer Böses dabei denkt, ne?
      Ich bin recht froh, dass die deutsche(n) Regierung(en) dann doch noch die Reissleine gezogen hat/haben und sich innerhalb kurzer Zeit für klare Massnahmen entschieden hat/haben – auch wenn anfangs recht lange gezögert und gehofft wurde und noch viel zu lange nach Italien und Österreich gereist und Karneval gefeiert wurde. Schweden "feiert" da also immer noch, wenn auch auf kleinerer Flamme. Ich wünsche, dass es gut geht. Aber ich befürchte eher, dass es einfach nur einen gewissen zeitlichen Verzug hat, den es nicht sinnvoll nutzt.

    • Nachdem ich den verlinkten Spiegel-Artikel jetzt erst gelesen habe, stelle ich fest dass wir da voll auf einer Linie liegen. Ich entnahm meine Informationen schwedischen Medien, insbesondere der Nachrichtenseite des öffentlich-rechlichen Fernsehens SVT. Und habe mir – unter viel Kopfschütteln und “Geliebtes Schweden, was tust Du nur?”-Ausrufen – meine eigene Einschätzung und Meinung gebildet. Offensichtlich kamen Spiegel-Autor und ich weitgehend zu den gleichen Schlussfolgerungen…

  11. Also, ich habe gerade gelesen, dass die Japaner sehr schnell den “Cluster” finden, obwohl sie verhältnismäßig weniger testen, aber wohl gezielt testen?, deswegen verbreiten sich die Viren nicht so schnell wie in Europa oder so?

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