| Region | 中国 Chūgoku | |
|---|---|---|
| Präfektur | 広島県 Hiroshima | |
| Rang | ||
| Name | Der Name setzt sich aus den Schriftzeichen 福 (FUKU) für “Glück” und 山 (SAN, yama) für “Berg zusammen”. Beide Zeichen werden sehr oft in japanischen Ortsnamen verwendet (Fukushima, Fukuoka, Fukui, Fukuchiyama usw.), weshalb man den Namen leicht verwechseln kann. Zur Entstehung des Namens gibt es die Theorie, dass der Ort einst 蝙蝠山 hiess – “Fledermausberg”. Das erste Zeichen für Fledermaus wird auch “FUKU” gelesen – und der Aberglaube in Japan besagt, dass Fledermäuse Glück bringen – und so wurde aus dem Ort der “Glücksberg”. | |
| Lage | Fukuyama liegt an der Tōkaidō-Linie und auf halber Strecke zwischen Okayama und der Stadt Hiroshima, ganz im Osten der Präfektur Hiroshima. Bis Hiroshima sind es ziemlich genau 100 Kilometer, bis Okayama sind es 60 Kilometer. Der Stadtkern liegt knapp 10 km landeinwärts von der Seto-Binnenmeer-Küste entfernt. | |
Fukuyama – Beschreibung
Fukushima? Fuokuoka? Fukuchiyama? Okayama? Matsuyama? So viele Ortsnamen enthalten entweder “Fuku” oder “Yama” im Namen, dass der Name “Fukuyama” irgendwie vertraut klingt – man ist sich fast sicher, dort einmal gewesen zu sein – doch in Wirklichkeit lassen die meisten Besucher die Stadt links liegen, und das gilt auch für Japaner, die ihr eigenes Land bereisen.
Die Stadt liegt in der dicht besiedelten San’yō-Gegend mit Großstädten wie Kobe, Okayama und Hiroshima und ist, vom Administrativen her gesehen, gut 500 Quadratkilometer groß. In der Stadt leben circa 450’000 Einwohner. Bis 2015 stieg die Einwohnerzahl stetig an – von 350’000 bis 465’000 Einwohner, doch seitdem geht es langsam bergab, was der in ganz Japan sinkenden Geburtenrate und Überalterung der Bevölkerung geschuldet ist. Für die Stadt ist das sicherlich ärgerlich, denn ab einer halben Million Einwohner bekommt man in Japan den Großstadtstatus, was verschiedene Annehmlichkeiten mit sich bringt.
Während die Stadt bei Touristen, egal ob aus dem Ausland oder aus dem Inland, weniger bekannt ist, kann sich Fukuyama rühmen, eine der größten Stahlproduktionsstätten des Landes zu sein. Es gab sogal mal eine Zeit, als die Stadt die Nummer 1 weltweit bei der Stahlproduktion war. Hinzu kommt die Faserproduktion und der Maschinenbau – mit mehr als 1200 Betrieben hat Fukuyama mehr Industriebetriebe als die gesamte San’in-Region zusammengenommen.
Die Stadt liegt im Windschatten der Berge und hat deshalb eine für Japan relativ geringe Niederschlagsmenge, milde Winter und heiße Sommer. Die geringe Niederschlagsmenge, gepaart mit den zahlreichen Industrieanlagen, sorgte dafür, dass hier das Wasser besonders stark verschmutzt war – das hat sich jedoch seit den 2010er Jahren spürbar gebessert.
Fukuyama gedieh im 17. Jahrhundert als Burgunterstadt und war zu jener Zeit für hervorragende Tatamimatten bekannt. Die wurden aus der in der Region häufig vorkommenden Flatter-Binsen geflochten, doch die Pflanze wurde beinahe ausgerottet, so dass die Produktion im 20. Jahrhundert fast zum Erliegen kam. 1891 wurde die Stadt an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Im Jahr 1916 wurde Fukuyama als 73. Stadt in Japan das Stadtrecht verliehen. Danach entwickelte sich die Industrie, darunter vor allem die Stahlproduktion, in der Stadt prächtig – das blieb in den USA nicht unbeachtet, und so wurde die Stadt das Ziel heftiger Bombenangriffe im Jahr 1945. Das begann mit einer B29, die am 31. Juli Flugblätter abwarf, auf denen man vor bestehenden Luftangriffen warnte.
Dank der Flugblätter waren die meisten Bewohner bei der Hauptangriffswelle am 8. August evakuiert. 91 Bomber und rund 550 Tonnen Brandbomben reichten, um die Stadt nahezu vollständig dem Erdboden gleichzumachen – rund 350 Einwohner starben, mehr als 80% der Stadtbevölkerung galt danach als ausgebombt. Ein Teil der Todesopfer waren Menschen, die mit dem Ausheben von Schützengräben beschäftigt waren: Zwei Tage zuvor war das nahegelegene Hiroshima durch den ersten Atombombenangriff der Geschichte vollständig zerstört worden – das hatte sich herumgesprochen, so dass man vielerorts Gegenmaßnahmen zu treffen begann.
Nach dem Kriegsende stürzte die Stadt ins Chaos – ein riesiger Schwarzmarkt entstand rund um den Bahnhof, und die Tatsache, dass es kaum Wohnraum gab, gepaart mit hohen Zuzugsraten von Japanern, die aus der Mandschurei und anderen verlorengegangenen Gebieten fliehen mussten, sorgte für einen Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung. Das ging soweit, dass sogar öffentlich unter Stadtbewohnern dafür geworben wurde, nach Paraguay auszuwandern, was einige auch taten.
Von einem Hochwasser abgesehen ist die Stadt an Sachen Naturkatastrophen für Japan verhältnismäßig sicher: Es gibt keine historischen Meldungen über verheerende Erdbeben in und um Fukuyama, was aber nicht bedeutet, dass hier nie die Erde wackelt – beim schweren Erdbeben in Kobe im Jahr 1995 wurde auch in Fukuyama eine Stärke 4 auf der japanischen, bis 7 reichenden Skala gemessen.
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Burg von Fukuyama (福山城)
Fukuyama lag in der alten Provinz 備後国 und war der größte Ort der Provinz. 1615 erließ die zentrale Militärregierung in Edo, dem heutigen Tokyo, ein Gesetz, demzufolge es in jeder Provinz genau eine Burg geben solle – nicht mehr, nicht weniger. Ausnahmen bildeten lediglich Burgen, die als Wohnsitz genutzt wurden. Der Erlass führte dazu, dass in zahlreichen Provinzen Burgen geschliffen wurden – nicht so in Bingo, wo es keine nennenswerte Burg gab, weshal hier nun eine Festung gebaut werden musste. Mit dem Bau begann man 1622 – damit war die Burg von Fukuyama eine der letzten, großen Burgen, die in Japan gebaut wurden. Gespart wurde nicht – zwei Wassergräben und ein fünfstöckiger Hauptbau, Donjon genannt, wurden angelegt. Fortan lebte der Bingo-Fukuyama-Clan in der Festung.
Im Jahr 1873, mit dem Beginn der Meiji-Zeit und der Landesrestauration. fiel der Beschluss, alle Burgen des Landes “stillzulegen”. Auch in Fukuyama begann man mit dem Abreißen des Komplexes, doch ein Jahr später baten die Stadtväter die Regierung, den Hauptbau und ein paar weitere Bauten erhalten zu dürfen. Dieser Bitte wurde nachgekommen, und so überlebte die Burg im Gegensatz zu den meisten anderen Burgen Japans die Zeit, in der fast alle Festungen geschliffen wurden. Leider fiel der Hauptbau – und die meisten anderen Gebäude auch – den amerikanischen Bombenangriffen im Jahr 1945 zum Opfer.
1966, aus Anlass des 50. Jahrestags der Verleihung des Stadtrechts, wurde die Burg sowie zwei weitere Gebäude rekonstruiert – der Nachbau ist, wenn man die Zeit und die Umstände bedenkt, auch durchaus gelungen. 1988 zogen das Kunst- und das Historische Museum der Präfektur Hiroshima in Gebäude auf dem Gelände der Festung. Der Hauptbau selbst beherbergt heute ebenfalls ein Museum, und das ist sehr gut gemacht: Kinder (aber auch Erwachsene) können sich zum Beispiel auf einen Pferderoboter setzen und reiten, oder mit Musketen schiessen. Es ist also nicht die übliche, trockene Ausstellung, sondern es gibt einiges zu mitmachen und reinfühlen. Das Museum ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet, außer am Montag, dann ist Ruhetag. Der Eintritt kostet 500 Yen.
Vom obersten Stockwerk der Burg hat man natürlich einen fantastischen Blick auf die Stadt, die umliegenden Berge und auch das Meer. Faszinierend ist auch die Lage der Burganlage: Sie liegt direkt neben dem Hauptbahnhof der Stadt – dort halten auch die langsameren Shinkansen. Ein Teil des Bahnhofs liegt im Prinzip auf dem alten Burggelände. Damit ist die Burg von Fukuyama quasi die einzige Burg in Japan, die über einen eigenen Shinkansenanschluss verfügt.
Mehr über die Burg, das Museum und eventuelle Veranstaltungen erfährt man auf der gut gemachten Webseite fukuyamajo.jp/en/.
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Gute 10 Kilometer südlich vom Stadtzentrum entfernt liegt der malerische Küstenort Tomo-no-ura (bzw. Tomonoura). “Tomo” ist eine Art Armring aus Holz oder Leder, der beim Kyūdō, dem traditionellen Bogenschießen, oftmals getragen wird, um das Anvisieren leichter zu machen. Der Ort hiess einst nur Tomo, manchmal auch “Tomo-no-tsu” (“Hafen von Tomo”), während “-no-ura” “Bucht von…” bedeutet, doch heutzutage wird der ganze Ort meist “Tomonoura” genannt. In historischen Aufzeichnungen wie der alten Gedichtanthologie Man’yōshū wird Tomonoura auch 潮待ちの港 genannt – der “Hafen, in dem man auf die Flut wartet”. Der Ort existiert schon mehr als 1000 Jahre lang und spielte seit dem 14. Jahrhundert eine gewichtige Rolle in der Region, vor allem als Zwischenstopp für Ausländer und Japaner, die die Küste entlang Richtung Osaka und Edo, das heutige Tokyo, entlangsegelten und mit Einsetzen der Abendflaute (siehe unten) hier anlegten.
Der Ort selbst hatte in den 1960ern bis zu 12’000 Einwohner – davon sind heute nur noch rund 3’500 übrig, und es werden stetig weniger. Eigentlich ist das erstaunlich, denn Tomonoura ist wunderschön und sieht ein bisschen wie ein kleines Paradies aus. So muss auch Lee Pang Eon im Jahr 1711 gedacht haben – als der koreanische Gesandte auf dem Weg nach Edo in Tomonoura Rast machte, beschrieb er in einer Kalligraphie die Gegend als 日東第一形勝 – als “schönste Landschaft Japans”.
Der genaue Ort der Begeisterung ist bekannt und existiert auch heute noch – der Abgesandte weilte im 福禅寺対潮楼. Der Tempel “Fukuzenji” stammt aus dem Jahr 950, das Nebengebäude “Taichōrō” wurde im Jahr 1690 errichtet. Dort gibt es einen größere, mit Tatamimatten ausgelegten Empfangsraum mit großen, offenen Fenstern, von denen man einen in der Tat sehr schönen Ausblick auf die Inseln der Seto-Inlandsee und das Meer selbst hat. Der Raum ist glücklicherweise für Besucher von 9 bis 17 Uhr zugänglich – der Eintritt kostet 300 Yen.
Der Tempel thront auf einem kleinen Hügel oberhalb der Bucht und liegt nur ein paar Dutzend Meter vom Ufer entfernt. Dementsprechend ist es von dort nur ein kurzer Spaziergang zum Hafen des Ortes, wo der markante 常夜燈 wartet – ein gut 12 Meter hoher Vorläufer eines Leuchtturms, der den Schiffen den Weg in den Hafen wies. Der Steinturm wurde 1859, also in den letzten Jahren der Edo-Zeit, gebaut und gilt als schönster seiner Art in Japan. Der Leuchtturm und die Inselwelt bei Tomonoura sind dabei Symbol des Setonaikai-Nationalparks, eingerichtet 1934 und damit einer der ersten Nationalparks Japans.
Die Altstadt von Tomonoura ist wirklich noch sehr alt und besteht aus engen Gassen und Holzhäusern – darunter befinden sich auch ein paar historische Residenzen von Samurai und Adligen. Die Altstadt ist zwar klein und schnell erkundet, aber definitiv einen Spaziergang wert, kann man sich hier doch ganz leicht in die Zeit vor 200 Jahren hineinträumen.
Im Schnitt zwei Mal pro Stunde, meist zur vollen Stunde und zur halben Stunde, fahren Linienbusse vom Bahnhofsvorplatz in Fukuyama bis zum Zentrum von Tomonoura. Für Hin- und Rückfahrt sowie einen Bummel durch Tomonoura sollte man einen halben Tag einplanen – es gibt aber auch kleine Pensionen vor Ort, wenn man das Nachtfeuer in Aktion sehen möchte.
Die Seto-Binnensee
Das Meer zwischen Shikoku, Westhonshu und Kyushu hat allein im Deutschen viele Namen: Seto-Binnensee, Seto-Inlandsee, Seto-Binnenmeer – die wörtliche Übersetzung der Schriftzeichen lautet 内海 – “Seto-Innenmeer”. Bei der Seto-Inllandsee handelt es sich um eine durch die Inseln teilweise vom offenen Meer abgetrennten Bereich des Pazifik. Es gibt verschiedene Definitionen dafür, wo die Seto-Inlandsee anfängt und wo sie aufführt, aber der gängigsten Definition zufolge ist das Meer rund 23’000 Quadratkilometer groß und damit etwas größer als Hessen. 11 Präfekturen grenzen an das Meer – Oita und Fukuoka auf der Insel Kyushu, Ehime, Kagawa und Tokushima auf der Insel Shikoku sowie Yamaguchi, Hiroshima, Okayama, Hyogo, Osaka und Wakayama auf Honshu, wobei die meisten Japaner eigentllich bei Tokushima, Osaka und Wakayama weniger an die Seto-Inlandsee denken.
Der berühmte Geograph Ferdinand Paul Wilhelm Freiherr von Richthofen (†1905), er prägte unter anderem den Namen “Seidenstraße”, besuchte einst die Gegend und bezeichnete sie als “eine Landschaft, wie es keine schönere auf der Welt gibt”, wodurch die Seto-Inlandsee auch im Ausland berühmt wurde. Zu recht – das flache Meer – die durchschnittliche Tiefe beträgt nur 38 Meter, die größte Tiefe liegt bei 105 m – hat eine Küstenlänge von 7’230 Kilometer und geschätzte 3000 Inseln, wobei die Zahl je nach Definition des Begriffs “Insel” zwischen 700 und 3000 schwankt. Von all diesen Inseln sind 314 bewohnt, Tendenz fallend, denn aufgrund der Überalterung der Bevölkerung und der geringen Geburtenrate stirbt die Bevölkerung auf einigen der Inseln allmählich aus. Aufgrund der Lage – die Seto-Inlandsee ist von allen Seiten von Gebirgen umgeben – ist das Klima hier etwas anders als im Rest des Landes. Hier fällt weniger Regen, und es ist etwas wärmer. Einige Regionen bringen es auf 2000 und mehr Sonnenstunden pro Jahr. Aus dem Grund wird rund um das Meer auch weniger Reis als anderswo angebaut – stattdessen findet man hier Anbauprodukte wie Zitronen oder Oliven. Auch das Meer gibt hier vieles her: Vor allem bei Hiroshima werden Austern gezüchtet, ansonsten werden hier in erster Linie Meeraale, Meerbrassen, Sardinen, Spanische Makrelen und anderes gefangen.
Die Seto-Binnensee ist von Ost nach West fast 450 Kilometer lang, dafür aber von Nord nach Süd nur 15 bis 55 km breit. Da die Verbindung zum offenen Meer westlich und südlich von Shikoku verhältnismäßig schmal ist,herrscht in der See eine relativ starke Strömung, was durch die Gezeiten verursacht wird – an manchen Stellen ist das Wasser so schnell wie ein Fluss, und da die Seto-Inlandsee ziemlich flach ist, wirbelt die Strömung ständig Nährstoffe vom Boden auf – dadurch gedeiht viel Plankton, und das wiederum sorgt für großen Fischreichtum. Die Topographie sorgt auch für besondere Windverhältnisse: Hier findet man ein ausgeprägtes Land-See-Windsystem mit auflandigen Winden tagsüber und ablandigen Winden in der Nacht. Vor allem in den Sommermonaten herrscht dabei in den Abendstunden, also während des Wechsels der Windrichtung, vielerorts eine absolute Windstille, 夕凪 genannt. An der Stelle lohnt ein kurzer Blick auf das Schriftzeichen 凪, “Windstille”: Es besteht aus dem äußeren Element des Schriftzeichens für Wind, 風, und dem Zeichen 止, was “aufhören, enden” bedeutet.
An drei Stellen gibt es Brücken über die See, und zwar von Ost nach West:
- Von Akashi bei Kōbe über die größte Insel in der Seto-Binnensee, Awaji, nach Naruto,
- Von Kurashiki nach Marugame auf Shikoku
- Von Onomichi nach Imabari auf Shikoku
Das ist allerdings nur möglich, weil es in der Seto-Inlandsee vor Inseln nur so wimmelt. Und genau das macht auch den Reiz der Landschaft aus – soweit das Auge reicht, sieht man Meer und hier und da eine Insel, wobei diese meist hügelig bis bergig sind – der höchste Berg, der 星ヶ城山, ist immerhin 817 m hoch. Zwischen den Inseln und dem Festland fahren unzählige Fähren hin und her, weshalb man leicht mehrere Wochen in der Gegend mit Inselhopping verbringen kann, ohne dass es jemals langweilig wird.
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Anreise
Fukuyama liegt an der wichtigsten Shinkansentrasse Japans, die mittlerweile von Tokyo bis Kagoshima reicht. Der Ort zählt aber nicht zu den “großen” Stopps – viele Shinkansen brettern einfach nur durch. Fukyama liegt zwischen Kyoto/Osaka/Kobe im Osten und Hiroshima im Westen. Der schnellste Shinkansen braucht nur eine Stunde von Shin-Ōsaka. Bis Hiroshima sind es hingegen weniger als 30 Minuten.
Vom gleichen Bahnhof fahren auch die Lokalbahnen der San’yō-Linie – mit der braucht man 20 Minuten bis zur Nachbarstadt Onomichi im Westen oder gut 40 Minuten bis nach Kurashiki in der Präfektur Okayama.
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Übernachtung
Es gibt kleinere Ryokans, Hotels und Pensionen in Tomonoura und die üblichen Business-Hotels in der Nähe des Bahnhofs von Fukuyama. Keine persönlichen Tipps, da weiter gereist.
Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.














