KantoTokyo: Shinjuku-ku

Tokyo: Shinjuku-ku

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Region: 関東 Kantō
Präfektur: 東京 Tokyo
Rang 5 von 5 Sternen: Unbedingt Sehenswert
Name Der Ortsname setzt sich aus den Schriftzeichen Shin („neu“) und 宿juku („Herberge“) zusammen. Und das beschreibt auch den Ursprung – Shinjuku war eine Poststation und Herberge entlang der historischen Handelsstraße Kōshūdō, als der Ort noch außerhalb von Edo, dem heutigen Tokyo, lag.
Lage Ziemlich zentral, ohne Küste. Innerhalb des Ringes der Yamanote-Linie.
Der Bezirk ist gut 18 km² gross und hat rund 350’000 Einwohner. Shinjuku grenzt vom Norden und im Uhrzeigersinn gesehen an die Stadtviertel Toshima, Bunkyo, Chiyoda, Minato, Shibuya und Nakano.

Shinjuku ist wahrscheinlich der beste Ort, um das moderne, junge Tokyo zu erleben. Einfach aus dem Bahnhof raus und rein in die Mengen – diese glitzernde Neonwelt, in der alle rastlos umherlaufen. Shinjuku ist zwar „nur“ eines von drei Subzentren, aber das Stadtviertel hat es in sich. Im Bahnhof Shinjuku treffen sich dreizehn (!) Nahverkehrslinien. Wer durch die Stadt durchmuss, kommt mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit durch Shinjuku.

Shinjuku ist jedoch nicht nur der berühmte Bahnhof (siehe unten), sondern einer von insgesamt 23 Innenstadtbezirken von Tokyo. Der Stadtbezirk ist vielseitig – vom Vergnügungsviertel östlich des Bahnhofs Shinjuku zur Tokyo-Version von Manhattan westlich des Bahnhofs, von Regierungsbehörden wie dem Verteidigungsministerium im Osten des Viertels zu zahlreichen, zum Teil sehr renommierten Universitäten im Norden von Shinjuku bis hin zu engen und dicht bebauten Wohngegenden in Ochiai im Nordwesten – es ist alles vorhanden. Es gibt auch verhältnismäßig viele und große Parks wie der Shinjuku Gyoen oder der weitläufige Toyama-Park, ein paar Galerien und Museen und andere Orte, die es wert sind, besucht zu werden.

Panorama von Shinjuku-West
Panorama von Shinjuku-West

Die Geschichte von Shinjuku, der „neuen Herberge“, begann bereits im 17. Jahrhundert. Das Bakufu, die damalige Militärregierung im nahen Edo (dem heutigen Tokyo) beschloss Anfang des 17. Jahrhunderts die Errichtung von 5 wichtigen Straßen quer durch das Land – die sogenannten gokai. Alle 5 Straßen begannen in Nihonbashi unweit der Ginza. Eine dieser Straßen war die 甲州kōshū街道kaidō, welche Edo mit der alten Provinz Kai-no-kuni verband, der heutigen Präfektur Yamanashi nördlich des Fuji-san. Entlang der Straßen wurden Poststationen bzw. Herbergsstätten in regelmäßigen Abständen errichtet – die erste bzw. letzte Station auf der Koshukaido war Naitō-Shinjuku (内藤Naitō war ein altes Adelsgeschlecht, welches auch Daimyō stellte).

Um 1720 zählte man in Shinjuku über 50 Herbergen – doch 1723 war schon wieder Schluss – das Bakufu befahl die Schließung, weil nicht genügend Reisende auf der Strecke unterwegs waren.

Die 5 alten Handelswege, die in Edo begannen
Die 5 alten Handelswege, die in Edo begannen

Gute 50 Jahre später wurde Shinjuku jedoch erneut zur Herbergsstation – Anfang des 19. Jahrhunderts zählte man wieder über 50 Herbergen. Es war auch zu jener Zeit, als die Militärregierung die Regeln für den Herbergsbetrieb lockerte. Bis dahin durften pro Herberge nur maximal 2 meshimorionna, wörtlich „Frauen, die Essen auftischen“, angestellt werden. In Wahrheit waren diese Frauen oft unregistrierte Prostituierte, die neben der Prostitution auch andere Aufgaben erfüllten. Natürlich waren Herbergen mit diesen Frauen beliebter – und die Lockerung der Regel sorgte dafür, dass das Geschäft in Shinjuku und anderen Herbergen zu florieren begann. Allein in Naitō-Shinjuku sollen so über 150 meshimorionna gearbeitet haben.

Mit Beginn der Meiji-Restauration wurden Poststation und Herbergen überflüssig – die Herbergen und die Reisenden verschwanden, einen großen Teil der Fläche nutzte man nun als landwirtschaftliche Versuchsflächen (siehe Shinjuku Gyoen weiter unten). Auch ein kleines Vergnügungsviertel mit Prostituierten blieb – und zwar bis die Prostitution in Japan 1958 gesetzlich verboten wurde.

1885 baute die staatliche japanische Eisenbahngesellschaft die Shinagawa-Linie, welche später zur Yamanote-Ringlinie wurde. Der Bahnhof Shinjuku war damals lediglich ein Wald- und Wiesenbahnhof mit gerade mal rund 50 Passagieren pro Tag. Er befand sich auch ganz woanders – nämlich fast einen Kilometer östlich des heutigen Bahnhofs, nördlich vom Shinjuku Gyoen.

Shinjuku im Jahr 1920 (japanischer Schulatlas)
Shinjuku im Jahr 1920 (japanischer Schulatlas)

Shinjuku blieb vorerst jedoch nur relativ dünn besiedelt – das sollte sich erst 1923, nach dem schweren Kanto-Erdbeben, ändern. Bis dahin spielte sich der Großteil des Geschehens in Tokyo in den niedrig gelegenen Stadtvierteln wie Asakusa, Ginza und Nihonbashi ab. Doch diese Viertel lagen nun nach den dem Erdbeben folgenden Feuersbrünsten in Schutt und Asche. Die Stadtregierung beschloss aus diesem Grund, die mit einem wesentlich stabileren Untergrund gesegnete Gegend um Shinjuku städtebaulich zu erschließen. Ein großer Teil des Stadtviertel liegt auf dem Musashino-Plateau, welches sich rund 40 Meter über dem Osten der Stadt erhebt.

Im Jahr des Erdbebens wurde so unter anderem das heute renommierte Edelkaufhaus Isetan eröffnet – mit einer Besonderheit, denn bis dahin verkauften die Angestellten sitzend, auf Tatamimatten – im Isetan wurden nach westlichen Vorbild Verkaufstresen eingeführt. Allein die Lage des Isetan-Kaufhauses ein paar Hundert Meter östlich des Bahnhofs verrät das Alter: Nahezu alle Kaufhäuser in Japan befinden sich direkt über oder neben großen Bahnhöfen, doch als das Isetan gebaut wurde, fuhren noch Dampflokomotiven – die Nähe zum Bahnhof war also keine gute Idee.

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Bahnhof Shinjuku 新宿駅

Den Bahnhof Shinjuku gibt es seit 1885 – und obwohl er von der Fläche und der Zahl der Bahnsteige her nicht der größte Bahnhof der Welt ist, hält er trotzdem einen bedeutenden Rekord: Mit durchschnittlich 3,5 Millionen Passagieren pro Tag (das sind rund 1,3 Milliarden pro Jahr!) ist Shinjuku mit Abstand die Nummer eins weltweit beim Passagieraufkommen.

  • JR (Japan Railways) East
    • Yamanote-Linie JY – die Ringlinie, die in rund einer Stunde rund um das Zentrum von Tokyo fährt.
    • Chūō– und Sōbu-Linie JB – fährt in den Westen von Tokyo und im Osten bis nach Chiba
    • Chūō–Express-Linie JC – fährt einmal quer durch den Westen von Tokyo bis zum beliebten Berg Takao.
    • Saikyō-Linie JA – fährt in die Präfektur Saitama bis nach Kawagoe.
    • Shōnan–Shinjuku-Linie JS – relativ neue Linie, die fast ganz Kanto, von Gunma bis Kanagawa, von Nord nach Süd durchquert
  • Keiō Dentetsu
    • Keiō-Linie KO – private Bahnhlinie, die Shinjuku mit dem Westen von Tokyo verbindet. Fährt ebenso nach Takao. Hat eine kurze Nebenlinie – die Keiō-Shinsen.
  • Tōei-U-Bahn (Städtische U-Bahn)
    • Ōedo-Linie E – relativ neue (seit 1997) Ringlinie mit größerem Radius als die Yamanote-Linie
    • Shinjuku-Linie
      S

      – durchquert Tokyo von West nach Ost bis in die Nachbarpräfektur Chiba

  • Tokyo Metro
    • Marunouchi-Linie
      M

      – In Ikebukuro beginnende, quer durchs Zentrum fahrende und dann nach Westen abbiegende U-Bahn-Linie

  • Odakyu-Linien
    • OH -private Bahngesellschaft die das Gebiet südöstlich von Tokyo bedient – fährt unter anderem bis nach Kamakura und Hakone.
  • Seibu-Linien
      • Seibu-Shinjuku-Linie SS

    – verbindet Shinjuku mit dem Nordwesten, fährt bis Kawagoe in Saitama. Ist mit dem Hauptteil des Bahnhofs Shinjuku durch einen 400 m langen Gang verbunden.

Im Bahnhof Shinjuku treffen sich dreizehn (!) Nahverkehrslinien, wobei man sich über die Zahl streiten kann, da einige der Linien nur Nebenlinien sind. Doch wie auch immer: Wer durch die Stadt muss, kommt mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit durch Shinjuku.

Der gewaltige Bahnhof stellt jeden Passagier vor diverse Herausforderungen – auch japanische Passagiere, versteht sich:

  • Die mehr als 200 Ausgänge auf verschiedenen Etagen sorgen schnell für Orientierungslosigkeit
  • Hier treffen sich zahlreiche Bahnlinien verschiedener Betreiberlinien, alle mit eigenen Ticketschranken. Mal eben so von der Odakyu-Linie zur Shinjuku-Linie geht nicht so ohne weiteres
  • Die hektischen Menschenmassen helfen nicht. Mal eben so vor einem elektronischen Auskunftsschild stehenbleiben ist nicht ganz einfach – man steht im Weg
  • Die teilweise mehrere hundert Meter langen Gänge zwischen den Linien sorgen für Stress, wenn man mit viel Gepäck unterwegs ist

Grob kann man drei Bereiche untergliedern:

Wer durch den Minami-guchi 南口 (Südausgang) heraustritt, kommt schnell zu den grossen Kaufhäusern Takashimaya 高島屋, Hands ハンズ sowie dem Takashimaya Times Square mit dem Buchladen Kinokuniya 紀伊国屋 in der 6. Etage – hier gibt es die größte Auswahl fremdsprachiger Bücher in ganz Japan. Auf der anderen Straßenseite vom Südausgang befindet sich auch der hypermoderne SEBT – kurz für „Shinjuku Expressway Bus Terminal“

Der Nishi-guchi 西口 (Westausgang) führt zum Nah- und Fernbusbahnhof, zu den grossen Hochhäusern und auch dem Tochō 都庁 (Rathaus). Zwischen Bahnhof und Geschäftsviertel gibt es viele gute und billige Elektronikkaufhäuser und zahlreiche Restaurants. Nachts ist der Bereich nahezu menschenleer. Auch nachts belebt ist der Higashi-guchi 東口 (Osteingang). Hier gibt es unzählige Geschäfte und Kaufhäuser sowie, nur 500 m linkerhand entfernt, das Vergnügungsviertel Kabuki-chō 歌舞伎町.

Der Bahnhof von Shinjuku-Vor dem Ostausgang (Higashi-guchi)
Der Bahnhof von Shinjuku-Vor dem Ostausgang (Higashi-guchi)
Großer 3D-Bildschirm neben dem Alta-Gebäude
Großer 3D-Bildschirm neben dem Alta-Gebäude

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Shinjuku Gyoen Park 新宿御苑

Das alte Samuraiviertel sowie die ehemalige Poststation von Naitō-Shinjuku begann Ende des 19. Jahrhunderts, mit Fortschreiten der Meiji-Restauration, zu verfallen. Das Finanzamt kaufte vor allem das Gelände der alten Poststation auf und liess auf der Fläche Versuchsfelder einrichten – dort prüfte man ausländische Pflanzenarten auf ihre Verwendbarkeit und Anwendbarkeit in Japan. 1879 übernahm das Palastministerium die Flächen und benannte sie in Shinjuku Shokubutsu Gyoen um – eine Art botanischer Garten und Vorläufer des heutigen Shinjuku Gyoen.

Der heute 58 Hektar grosse Park von Shinjuku wurde 1906 von einem französischen Parkarchitekten gestaltet und war der kaiserlichen Familie vorbehalten. Erst nach 1945 wurde er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Allerdings bezahlt man 200 Yen Eintritt. Die sich lohnen. Man kann der Hektik entfliehen, und die Gestaltung des Parks (ein Teil davon ist japanisch gestaltet) ist wirklich gelungen. Natürlich suchen viele Menschen hier ihre Ruhe, aber im Vergleich zum quirligen Bahnhofsviertel ist es eine himmlische Ruhe. Interessante Pflanzen gibt es auch allerlei.

Der Park ist keine tausend Meter vom Bahnhof entfernt – einfach am Südausgang links laufen und schon bald ist man da.

Während der Kirschblüte (Hanami) im Shinjuku Gyoen
Während der Kirschblüte (Hanami) im Shinjuku Gyoen
Sonderbeleuchtung der Kirschbäume in der Nacht
Sonderbeleuchtung der Kirschbäume in der Nacht

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Metropolitan Government Bldg. (Rathaus von Tokyo) 都庁

Läuft man durch die Strassen von Tokyo, so wird man nur hier und da interessante Gebäude finden – die meisten sind einfach nur zweckdienlich gebaut und keine architektonischen Glanzleistungen. So baute man früher und so baut man heute. Herausragend im wahrsten Sinne des Wortes ist das neue Rathaus – genauer gesagt das Verwaltungsgebäude der Hauptstadtregion (Tōkyō-to 東京都) – es steht neben einigen anderen, meist weniger grossen Wolkenkratzern westlich des Bahnhofs.
Tōkyō ist nach New York die zweitreichste Stadt der Welt – gemessen an den Steuereinnahmen.

Und so gönnte man sich ein neues Rathaus der Extraklasse – drei Hochhäuser (zwei davon sind die Doppeltürme auf dem Foto links) bilden dabei den Hauptteil des Komplexes. Die beiden grössten Häuser sind fast 50 Stockwerke hoch. Fast ganz oben, im 45. Stock, gibt es in beiden Häusern Aussichtsplattformen, in die man als Besucher hochfahren darf. Da dies kostenlos ist, kann man dass als Alternative zum teuren Sunshine City in Ikebukuro 池袋 betrachten.

Skyline von West-Shinjuku
Skyline von West-Shinjuku

Der ganze Bau hat angeblich ca. 2 Milliarden Dollar gekostet – was man sich bei den Ausmassen durchaus vorstellen kann. Der Architekt des Bauwerks heisst Tange Kenzō 丹下健三 und ist auch international ein Begriff. Unter anderem hat er auch den Hauptbahnhof von Skopje in Mazedonien gebaut (naja, für mich wirkte der etwas deplaziert).
Das Rathaus von Tōkyō ist zwar über einen halben Kilometer entfernt vom Bahnhof, doch kann man auch beim stärksten Regen den Komplex trockenen Fusses erreichen (damit keiner mit der Ausrede „es hat zu stark geregnet“ kommen kann!?), denn hier gibt es einen langen Tunnel. Eigentlich ist der ganze Bereich im weiten Umkreis um den Bahnhof Shinjuku untertunnelt – man kann kilometerlang durch die Gegend wandern, ohne den Himmel zu sehen. Was vielleicht ganz praktisch ist, denn es regnet ziemlich oft in Tokyo.

Um halbwegs die Dimensionen von Tokyo – genauer gesagt des Ballungsgebietes rund um die Hauptstadt – erfassen zu können, muss man hoch hinaus. Und das reicht noch nicht mal – alles auf einen Blick zu erfassen ist unmöglich. Man kann aber die Bucht von Tokyo, die Gebirge Tanzawa 丹沢, Chichibu 秩父 und Ashio 足尾 im Westen und Norden sowie zuweilen den Fuji-san 富士山 gut sehen. Letzterer ist immerhin 100 km vom Zentrum Tokyo’s entfernt. Aufgrund des Klima’s in Japan hat man aber fast nur im Winter die Aussicht auf solch fantastische Aussicht.

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Kabuki-chō 歌舞伎町

Nicht nur am Tag – auch nachts ist Shinjuku beeindruckend. Das bezieht sich weniger auf die West- als auf die Ostseite des Bahnhofs. Neon – so weit das Auge reicht. Enge, scheinbar fensterlose Häuserblöcke, in denen sich Karaoke-Bars und Trinkhallen stapeln und nach Büroschluss tausende Schlipsträger ins nur bedingt befriedigende, da zum Teil verordnete, Vergnügen stürzen. Nacht für Nacht. Vor allem im berühmt-berüchtigten Vergnügungsviertel Kabuki-chō 歌舞伎町. Der alltägliche Wahnsinn.

Kabuki-chō bei Nacht
Kabuki-chō bei Nacht
Eingang zum Viertel Kabukicho am Tage
Eingang zum Viertel Kabukicho am Tage

Kabuki-chō ist gleichzeitig Rotlichtviertel – Videotheken mit nichts anderem als Sexvideos, sogenannte Massage-Parlors usw. gibt es hier zuhauf. Aber auch akzeptable Bars. Jedoch – eines der schmalen Gebäude brannte am 1. Sep. 2001. In den Flammen kamen 44 Gäste und Angestellte ums Leben. Grund war schlicht und ergreifend das Fehlen jeglicher Fluchtmöglichkeiten – alles war verstellt oder verbaut. Ein seltsames Gefühl, wenn man weiss, dass man selber in dem gleichen Gebäude einmal war.

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Shin-Okubo (Koreatown) 新大久保

Hinter Kabuki-chō, bei Shin-Ōkubo 新大久保, beginnt ein koreanisches Viertel. Hier leben viele Koreaner und es gibt dutzende koreanische Supermärkte, Restaurants usw.

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tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

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