| Region | 中国 Chūgoku | |
|---|---|---|
| Präfektur | 広島県 Hiroshima | |
| Rang | ||
| Name | Der Name setzt sich aus den Schriftzeichen 尾 (BI, o) für “Ende” und 道 (DŌ, michi) für “Weg” zusammen. Der Genitivpartikel “no” wird hier nicht geschrieben – man muss einfach wissen, dass der Ort so gelesen wird. Da der Besitzende zuerst und das, was besitzt wird, an zweiter Stelle folgt, lautet die wörtliche Übersetzung “Weg des Endes” und nicht andersrum. “o” bezieht sich hier wahrscheinlich auf “Yama-no-o” – das “Ende des Berges”, also Bergausläufer. Der Ort befindet sich direkt am Rande der Berge, und dort führt seit Jahrtausenden ein wichtiger Weg vorbei. | |
| Lage | Onomichi liegt an der San’yōdō-Linie und ziemlich genau auf halber Strecke zwischen Okayama und der Stadt Hiroshima, im Osten der Präfektur Hiroshima. Bis Hiroshima sind es rund 80 Kilometer, bis Okayama sind es ebenfalls 80 km. Imabari auf der Hauptinsel Shikoku wiederum ist nur 60 Straßenkilometer entfernt. | |
Onomichi: Beschreibung
Onomichi ist eine verhältnismäßig kleine Küstenstadt entlang der Shinkansenlinie von Osaka nach Fukuka – genauer gesagt zwischen Okayama und Hiroshima. Hier beginnt eine der drei Straßen, die Honshu mit der Insel Shikoku verbinden. Die gesamte Gegend ist sehr bergig – die Küstenebene ist hier vielerorts nur ein paar hundert Meter breit. Bei Onoshima gibt es besonders viele Inseln in der Seto-Binnensee: Eine der größeren und dicht besiedelten Inseln ist Mukaishima, und die liegt vom Festlland nur rund 100 m entfernt, weshalb das Gewässer im Stadtzentrum eher wie ein Fluß beziehungsweise wie ein Kanal wirkt – in Wirklichkeit ist es eine Meerenge, und die ist nur rund 10 Meter tief. Obwohl die Insel auf 6 Kilometern paralell zum Festland verläuft, gibt es hier, obwohl die Küste dicht besiedelt ist, interessanterweise nur eine, einzige Brücke. Diese Brücke ist gleichzeitig Startpunkt der Shimanami-Route: Über 8 Brücken und sechs Inseln geht es hier nach Shikoku. Aufgrund dieser Lage wird Onomichi in Japan auch gern als “Kreuzweg der Seto-Inlandsee” bezeichnet.
Die Verwaltungseinheit Stadt Onomichi ist knapp 285 Quadratkilometer groß und hat rund 120’000 Einwohner – die Einwohnerdichte ist damit außergewöhnlich hoch, zumal der Nordteil des Stadtgebietes sehr bergig und kaum bewohnt ist. Zum Stadtgebiet zählen auch ein paar der Inseln in der Seto-Inlandsee. Eigentlich ist Onomichi eine klassische Industriestadt – doch es gibt ein paar sehr fotogene Ecken, weshalb der Ort sehr beliebt als Drehort ist – für Filme, Werbespots, als Ort für Fotoaufnahmen und dergleichen. Onomichi hält auch als Inspirationsort für Anime her – deshalb ist die Stadt als einer von 五大聖地, den “5 heiligen Orten für Anime-Fans” – die komplette Liste sieht wie folgt aus:
- 鷲宮神社 – ein Schrein in Kuki, Saitama, bekanntgeworden durch den Anime Lucky Star
- 木崎湖 – der Kizaki-See in Nagano, bekannt geworden durch “True Tears”
- 豊郷小学校旧校舎 – das alte Schulgebäude der Toyosato-Grundschule in der Präfektur Shiga, verewigt im Anime K-On!
- 城端 in der Präfektur Shirobako, bekannt geworden durch das Anime “Shirobako”
- Onomichi, welches als Vorlage für Anime wie “Pon no Michi”, “Kamichu!”, “Sora to umi no aida” gilt
Ein Dorf mit dem Namen Onomichi gibt es zwar schon mindestens seit dem 12. Jahrhundert, doch historisch gesehen stand der Ort immer im Schatten größerer, wichtigerer Siedlungen in der Umgebung. 1891 wurde der Ort an das Eisenbahnnetz angeschlossen – damals wurde die Gegend noch Mitsugi genannt – Onomichi war eines von vielen Dörfern in dem Landkreis. Nach der Zusammenlegung mehrerer Gemeinden wurde 1898 die Stadt Onomichi gegründet – zu jener Zeit war der Ort sogar die zweitgrößte Stadt in der Präfektur Hiroshima.
Die Topographie von Onomichi war ideal für den Schiffsbau, und so wurden auf der Insel Mukaishima die Hitachi-Schiffswerften errichtet. 1923 errichtete zudem die kaiserliche Marine einen Stützpunkt auf der Insel. 1942 kam ein kleineres Kriegsgefangenenlager hinzu, in dem insgesamt knapp 200 amerikanische, britische und kanadische Kriegsgefangene interniert wurden. Im Juli 1945 wurde die Schiffswerft bombardiert, und kurz nach Kriegsende, am 12. September 1945, wurden die Kriegsgefangenen freigelassen. 23 Briten und ein Amerikaner überlebten die Haft nicht – sie starben hauptsächlich an Mangelernährung. Heute erinnert eine Gedenktafel an die traurige Geschichte des Ortes.
Nach dem 2. Weltkrieg entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Industriestandort, und das trotz des sehr begrenzten Platzes. Zur Entwicklung trug auch der Bau der ersten Brücke zur Mukaishima bei – die knapp 400 Meter lange und maximal 34 Meter hohe Brücke wurde 1968 für den Verkehr freigegeben. 1983 und 1991 wurden weitere Brücken zu den anderen Inseln im Stadtgebiet errichtet, bis schließlich im Jahr 1999 die gesamte Straße bis Imabari auf der Insel Shikoku fertiggestellt war. 1988 erhielt Onomichi einen eigenen Shinkansen-Bahnhof.
Doch trotz der guten Verkehrsanbindung kämpft die Stadt mit enormen Bevölkerungsschwund – lebten 1975 noch 185’000 Menschen in der Stadt, so waren es 2025 nur noch gut 120’000. Heute spielt nicht nur der Schiffbau eine wichtige Rolle, sondern auch der Tourismus. Heute besuchen mehr als eine halbe Million ausländische Besucher pro Jahr Onomichi – 220’000 von ihnen kommen vor allem wegen der しまなみ海道サイクリングロード (SHIMANAMI KAIDO cycling road) hierher: Dieser 1999 eröffnete Radweg verbindet Onomichi mit Shimabari und ist rund 70 Kilometer entlang – das sind 70 km vollgepackt mit reizvoller Landschaft, zahlreichen Brücken, viel Meer und vielen Inseln. Der Weg ist selbst für Amateure relativ leicht an einem Tag zu schaffen, aber es gibt zahlreiche gute Gründe, unterwegs Station zu machen.
Onomichi ist auch bekannt für das おのみち住吉花火まつり – das örtliche Feuerwerksfest, welches alljährlich Ende Juli oder Anfang August abgehalten wird. Mit 13’000 Böllern zählt es zu den größeren Feuerwerken Japans – es ist sogar das größte der Präfektur Hiroshima. Der eigentliche Sinn des Fests ist es, für florierendes Gewerbe sowie für sichere Seefahrt zu beten.
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In fast allen japanischen Städten gibt es Arkaden – überdachte Einkaufsstraßen mit allerlei verschiedenen Läden, Cafes, Restaurants und dergleichen. Das ist auch in Onomichi der Fall – in Sichtweite des Bahnhofs beginnt die “Hondōri” – die “Hauptstraße”. Die in die Jahre gekommene Einkaufspassage gibt es seit 1957, und sie ist in die Jahre gekommen, wie man unschwer erkennen kann. Auf einer Länge von 1,2 Kilometern, wobei die letzten paar hundert Meter nicht überdacht sind, gibt es zahlreiche Geschäfte.
Die Einkaufspassage besteht eigentlich aus fünf verschiedenen Passagen – der Fumiko-dōri, der Naka-Shōtengai, der Honchō-Center-Gai, der 絵のまち通り, die “Straße der Stadt der Bilder”, beziehungsweise einfach Enomachi-dōri, und der Onomichi-dōri. Insgesamt findet man hier rund 210 Geschäfte, von denen 10 Läden älter als 100 Jahre alt sind. Onomichi hat jedoch innerhalb der letzten 50 Jahre ein gutes Drittel seiner Bevölkerung “verloren”, und das spiegelt sich auch in der Einkaufspassage wieder: Immer mehr Geschäfte schließen endgültig – entweder, weil der Umsatz nicht ausreicht, oder weil sich niemand findet der das Geschäft weiterführen kann. Die Einkaufspassage läuft damit Gefahr, zu einer シャッター街 zu werden, einer “Einkaufsstraße von für immer geschlossenen Geschäften”. Hinzu kommt, dass die Ladenpassage als solche stark in die Jahre gekommen ist – 2025 wurde deshalb begonnen, darüber zu diskutieren, ob man die Ladenstrasse abreissen oder sanieren soll.
Die Ladenpassage als solche ist für Besucher von außerhalb durchaus interessant, denn hier gibt es ein paar faszinierende Gebäude zu sehen – so zum Beispiel das mehr als 100 Jahre alte Gebäude des Yamato-yu, welches rund 100 Jahre lang als öffentliches Bad genutzt wurde. 2022 schloss das Bad leider für immer, doch es fanden sich neue Besitzer, die das alte Gebäude erst als Cafe und nun als Restaurant weiter nutzen – unter Beibehaltung zahlreicher, in der Tat an ein öffentliches Bad erinnernde Inneneinrichtungsgegenstände. Auch das Gebäude der Handelskammer von 1923 und ein paar weitere, ähnlich alte Gebäude sind interessant.
In der Passage gibt es durchaus auch ein paar interessante Läden zu entdecken – ein paar Bars und Cafes, aber auch Souvenirläden. Ungefähr in der Mitte, und nicht weit von der Seilbahnstation entfernt, gibt es den kleinen Laden “Eemon’ya” – ein Souvenirladen, der Hassaku-Eis und frischgepressten Hassaku-Saft verkauft. 八朔 ist eine von zahllosen, quasi nur in Japan erhältlichen Zitrusfruchtarten – diese Sorte schmeckt wie eine gelungene, erfrischende Mischung aus Mandarinen und Orangen, mit einer sehr angenehmen Balance von Süße und Säure. Das sonnenreiche, wintermilde Klima entlang der Seto-Inlandsee ist ideal für den Anbau solcher Zitrusfrüchte.
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Keine hundert Meter von der Einkaufspassage entfernt gibt es eine kleine Seilbahnstation – die Talstation der 千光寺山ロープウェイ (Senkōjiyama Ropeway). Diese bringt seit 1957 Einwohner wie Besucher innerhalb von 3 Minuten vom Stadtzentrum zum Senkōjiyama-Park. Die Strecke ist zwar nur 365 m lang, aber sie legt dabei 115 Höhenmeter zurück. Die einfache Fahrt kostet 500 Yen, die Hin- und Rückfahrt 700 Yen. Ob Hin- oder Rückfahrt: Wenigstens eine Strecke sollte man die Seilbahn in Anspruch genommen haben, denn es ist hochinteressant, in der Gondel direkt über das große Tempelgelände zu schweben.
Oben angekommen, steht man vor einer seltsam gewundenen Betonkonstruktion – die Aussichtsplattform des Parks. Von dort hat man einen ungestörten Blick auf die Innenstadt von Onomichi sowie die Inselwelt der Seto-Innenlandsee – ein durchaus interessanter Anblick, denn hier erkennt man erstmal, wie dicht bebaut die winzige Ebene entlang der Meerenge eigentlich ist. Das sieht stadtplanerisch alles etwas gewagt aus – und das ist auch durchaus der wunde Punkt der Stadt, denn in Onomichi sorgten schon mehrfach Taifune und andere Starkregenereignisse für größere Bergrutsche, bei denen etliche Bewohner ihr Leben verloren. Zum Glück liegt die Stadt in einer tektonisch etwas ruhigeren Zone – man möchte sich nicht ausmalen, was hier bei einem schweren Erdbeben passieren würde.
Gleich hinter dem Stadtzentrum von Onomichi liegt der rund 140 Meter hohe 大宝山, und direkt am Berg, auf der Südseite beziehungsweise der der Stadt zugewandten Seite erstreckt sich der weitläufige Senkōji, ein Tempel der buddhistischen Shingonsekte. Der Tempel wurde im Jahr 806 angelegt. Angeblich gab es in einem großen Felsen innerhalb des Tempelgeländes eine sogenannte “Chintamani” – ein großer, leuchtender Edelstein, der des nächtens gut vom Meer aus zu sehen war, aber dieser Stein verschwand irgendwann.
Die Haupthalle ist in Form einer Bühne errichtet – ähnlich wie beim Kiyomizu-dera in Kyoto (nur viel kleiner) – eine Seltenheit in der Gegend. Dieses Gebäude stammt aus dem 1686, aber es gibt auch ältere Bereiche, die aus dem 14. und 15. Jahrhundert stammen. Natürlich ist dieser Tempel nur einer von zehntausenden in ganz Japan, aber dieser ist besonders fotogen, hat man doch von hier einen fantastischen Blick auf die Stadt und das Meer, während man von hunderte Jahre alten Tempelbauten umgeben ist. Besonders beeindruckend wird es hier im Frühjahr, Ende März, denn auf dem Tempelgelände gibt es zahlreiche Kirschbäume.
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Die heimliche Attraktion von Onomichi sind zweifelsohne die kleinen Gassen am Taihōzan, neben beziehungsweise unterhalb des Senkōji. Die Gassen sind so eng, dass maximal Mopeds passieren können – es ist sehr ruhig, mit vereinzelten, alten Wohnhäusern hier und da, die sich an den steilen Berghang schmiegen. In der Gegend haben sich zahlreiche Katzen niedergelassen, die hier das tun, was Katzen eben so tun – an den angeknippsten Ohren erkennt man jedoch schnell, dass es sich um 地方猫 handelt – um “Wohngebietskatzen”. Das bedeutet, dass die Katzen zwar im Prinzip frei sind und keine Besitzer haben, aber die Anwohner sorgen dafür, dass die Katzen kastriert beziehungsweise sterilisiert werden und ausreichen Futter haben. Das zahlen die Katzen mit einem kleinen Teil eines Ohres.
Die Katzen sehen dementsprechend zwar nicht zwingend wie Hauskatzen, aber auch nicht wie Streuner aus – einige der Katzen haben keinerlei Scheu vor Menschen, andere sind wiederum entweder gleichgültig oder ängstlich. Die Anwohner sind stolz auf die Tiere – es gibt ein kleines, privates Katzenmuseum nebst Galerie (dieser Abschnitt heisst “Neko-no-hosomichi” – wörtlich: Katzengasse – aber eigentlich sind alle Gassen am Berg Katzengassen, da man die Samtpfoten überall antrifft. Es gibt auch eine schnuckelige, gut versteckte Bäckerei “Nekonotepan”, wörtlich “Katzenpfotenbäckerei”, die sich selbst als kleinste Bäckerei Japans bezeichnet. “Nekonote” – “Hand-der-Katze” ist eigentlich kein positiver Begriff: Wenn man so beschäftigt ist, dass jederlei Hilfe willkommen ist, sei diese auch noch so professionell, sagt man in Japan, dass man “jetzt selbst eine Katzenpfote in Anspruch nehmen würde” – hergeleitet aus der Tatsache, dass Katzen oft unbeholfen wirken, wenn sie versuchen, etwas mit hren Pfoten zu machen.
In dem 東土堂町 genannten Viertel gibt es leider auch einige leerstehende, verfallende Objekte, aber es gibt auch solche, in denen neue Besitzer Cafes und dergleichen errichteten. Hier und dort findet man auch weitere Tempel verstreut. Neben einem dieser Tempel steht ein altes Holzhaus, welches heute die おのみち小物招き猫工房 – die “Onomichi Zierrat & Winkekatzen-Manufaktur” enthält – eine Werkstatt, die unter anderem Kurse anbietet, bei denen man seine eigene Winkekatze künstlerisch gestalten kann. Mehr dazu findet man auf der Webseite der Manufaktur unter manekineko-kobo.jp.
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Anreise
Onomichi ist gut mit der Bahn und dem Auto erreichbar. Die Stadt hat zwei wichtige Bahnhöfe – den Hauptbahnhof Onomichi im alten Stadtzentrum nahe der Fähranlegestelle, sowie den Bahnhof Shin-Onomichi (Shin = Neu), der Shinkansenbahnhof der Stadt, welcher bergauf, mehr als 3 Kilometer vom Bahnhof Onomichi entfernt liegt.
Vom Hauptbahnhof fahren regelmäßig Züge Richtung Osten über Okayama, Kurashiki bis nach Aioi in der Präfektur Hyogo. Richtung Westen hingegen kommt man nur bis zur nahegelegenen Stadt Mihara – wer weiter Richtung Hiroshima möchte, muss dort umsteigen. Ein Mal pro Tag hält auch der wunderschöne etSETOra-Sonderzug, dieser verkehrt zwischen Hiroshima und Fukuyama, in Onomichi – den muss man allerdings lange im Voraus reservieren. Mit dem Bummelzug braucht man rund 90 Minuten nach Hiroshima, und genauso lange braucht man bis Okayama.
Wesentlich schneller geht es natürlich mit den Shinkansen – mit Ausnahme von zwei schnelleren Nozomi-Shinkansen am Morgen halten hier allerdings nur die Kodama-Shinkansen, die an allen Bahnhöfen halten und entsprechend mehr Zeit benötigen. Die Kodama fahren zumeist von Shin-Ōsaka über Kobe, Okayama, Onomichi, Hiroshima und Iwakuni bis nach Hakata auf der Insel Kysuhu. Nach Osaka braucht man knapp anderthalb Stunden – wenn man unterwegs in einen schnelleren Shinkansen umsteigt, nach Hiroshima braucht man gut 40 Minuten, nach Fukuoka (mit Umsteigen) knapp 2 Stunden.
Zwischen dem Hauptbahnhof Onomichi und dem Shinkansenbahnhof Shin-Onomichi verkehren regelmäßig Linienbusse.
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Übernachtung
Da Onomichi eine gewisse Beliebtheit bei ausländischen Besuchern erlangt hat, gibt es immer mehr Hotels, die auf Ausländer hervorragend eingestellt sind. Dazu zählt unter anderem das Urashima Inn Gangi, rund 10 Minuten östlich des Bahnhofs und nur 100 Meter von der Einkaufspassage entfernt. Das Hotel ist sehr modern, hat im Erdgeschoss eine kleine Bar und liegt direkt an der Wasserstraße. Am besten ist das Dachgeschoss, von wo man einen schönen Blick auf die Stadt hat. Für ein Einzelzimmer sollte man ab 6’000 Yen pro Übernachtung einplanen. Mehr zum Hotel erfährt man unter urashima-inn.jp.
Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.





















