ChubuIida - Zentrum des bergigen Südens von Nagano

Iida – Zentrum des bergigen Südens von Nagano

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Region 中部 Chūbu
Präfektur 長野県 Nagano
Rang 3 von 5 Sternen: Durchaus sehenswert
Name Der Stadtname setzt sich aus den Schriftzeichen (ii) für “Mahl, Essen” und (da) für Reisfeld zusammen. Der Name tauchte zuerst in der Kamakura-Zeit und entstand, so zumindest eine Theorie, aus 結いの田 “yui-no-ta”, was soviel wie “verbundene Reisfelder” beziehungsweise “gemeinschaftliche Reisfelder” bedeutet (es liegt in der Natur des Reisanbaus das man ihn in nur gemeinschaftliche anbauen kann). “Iida” ist auch ein sehr gebräuchlicher Familienname in Japan – der hat aber keinen Bezug zur Stadt Iida.
Lage Iida liegt im Süden der großen Präfektur Nagano – auf halbem Wege zwischen Hamamatsu und der Präfekturhauptstadt Nagano. Beide Städte sind knapp 90 Kilometer Luftlinie entfernt. Genauso weit entfernt liegt die Metropole Nagoya.

Iida liegt in einem langen Tal in den 中央アルプス Chūō Arupusu, den “Zentralalpen” – die Südalpen sind ebenfalls sehr nah. Die Stadt liegt am rechten (hier: westlichen) Ufer des 天竜川 Tenryū-Flusses. Das Zentrum der Stadt liegt auf einem Plateau zwischen dem Matsu-Fluss und dem Nosoko-Fluss, aber die Stadt hat sich schon längst bis in die Flußebenen ausgebreitet.

Ansehen Der ehemalige Burgberg mit dem Stadtmuseum und dem kleinen Osahime-Schrein. Mehr aber noch die Umgebung – zum Beispiel Shimoguri-no-sato oder Tōyamagō.

Iida – Beschreibung

Iida ist die südlichste Stadt der Präfektur Nagano und grenzt im Süden bereits an die Präfektur Shizuoka. Das Stadtgebiet ist dank Eingemeindungen 658 Quadratkilometer gross, und zu dem Gebiet gehört ein kleiner Teil der Zentralalpen im Nordwesten mit bis über 2,300 Meter hohen Bergen sowie ein Teil der Südalpen im Südosten der Stadt mit dem  3,013 m hohen 聖岳 Hijiri-dake als höchsten Gipfel im Stadtgebiet. Getrennt werden die Gebirge durch das Tal des 天竜川 Tenryūgawa, ein rund 200 Kilometer langer Fluss, der vom Suwa-See in der Mitte von Nagano bis in den Pazifik fliesst.

Auf einem kleinen Plateau im Flusstal auf knapp 500 Meter Höhe über dem Meeresspiegel entstand vor mindestens 800 Jahren der Ort Iida. Die Stadt hat ihr eigenes, besonderes Klima – hier ist es sowohl im Winter als auch im Sommer wärmer als im Rest der Präfektur. Dank der umliegenden Berge und der Höhe ist es dabei im Sommer angenehmer als in Tokyo oder Nagoya – zwar kann die Temperatur auch hier tagsüber auf knapp 40 Grad steigen, aber nachts ist es deutlich kühler und tropische Nächte sind eine absolute Ausnahme.

Iida hat knapp 100,000 Einwohner, und diese Zahl hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nur wenig geändert, was man bei einer japanischen Provinzstadt als Seltenheit bezeichnen muss.

Blick vom Zentrum auf die Stadt und die Berge der Umgebung von Iida
Blick vom Zentrum auf die Stadt und die Berge der Umgebung von Iida

Im 12. Jahrhundert baute der Banzai-Clan auf einem Sporn oberhalb des Flusses eine Burg, von der man das gesamte Flusstal überschauen konnte. Die Burg wechselte in den folgenden Jahrhunderten mehrere Male die Besitzer, verlor aber nach 1600 an Bedeutung und verfiel. Heute ist von der Burg, die nun am Rande der Innenstadt liegt, so wie gut wie gar nichts mehr übrig.

1884 geriet die Stadt durch den 飯田事件 Iida-Vorfall in die Schlagzeilen: Eine patriotische Vereinigung, deren Zeitschrift kurze Zeit davor verboten wurde, rief offen zum Krieg gegen die Meiji-Regierung auf. Man plante unter anderem, ein Munitionsdepot in die Luft zu sprengen und die Bevölkerung zur Aufruhr aufzuwiegeln, um schliesslich die “Freiheitsrevolution” zu erklären. Der Plan scheiterte jedoch – die Polizei bekam vor der Ausführung Wind von der Sache und nahm die Drahtzieher fest.

Die Apfelallee im Zentrum von Iida
Die Apfelallee im Zentrum von Iida
Eine der Einkaufsstrassen der Stadt Iida
Eine der Einkaufsstrassen der Stadt Iida

1923 wurde Iida an das Schienennetz angeschlossen. Iida blieb weitestgehend vom Zweiten Weltkrieg verschont, obwohl es auf Platz 177 von insgesamt 180 von den USA zur Bombardierung ausgesuchten Städte lag, doch verheerend und prägend war eine Feuersbrunst kurz nach Kriegsende, im April 1947. Als ein typisches Holzhaus im Zentrum brannte, machte die Meldung schnell die Runde, und die Menschen begannen, die Hydranten in ihrer Nähe aufzudrehen, um sich mit Wasser zu versorgen. Das sorgte dafür, dass die Feuerwehr am Brandherd kein Löschwasser zur Verfügung hatte. Aufgrund des starken Windes und der engen Bebauung brannten in den folgenden 10 Stunden über 4,000 Häuser auf einer Fläche von 50 Hektar vollständig nieder. 70% des Stadtzentrums waren zerstört. Nur im kleinen Stadtviertel 仲ノ町 Nakanomachi findet man heute noch Gebäude von der Zeit vor dem Großbrand.

Ab 1948 begann man mit dem Wiederaufbau der Stadt. Alleen mit Apfelbäumen – heute Wahrzeichen der  Stadt – wurden angelegt, und man plante nun großzügiger, mit Rettungsgassen und Freiräumen. Das Ergebnis ist ein ziemlich gelungenes, aufgeräumtes Stadtzentrum, wie man es in Japan nicht allzu häufig findet. Besonders die りんご並木 Ringo Namiki, die Apfelallee im Zentrum, ist sehr schön geworden.

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Zentrum und Burgberg

Von der Burg von Iida ist leider so gut wie nichts mehr übrig, aber dort, wo die Burg einst stand,  befinden sich ein paar interessante Sehenswürdigkeiten. Rund um einen kleinen Park findet man dort den 長姫神社 Osahime-Schrein, ein Hotel mit Onsen, in dem man auch nur zum Baden einkehren kann, und das 柳田國男記念伊那民俗学研究所 Kunio Yanagita-Ina-Volkstumsforschungsinstitut. Ina ist der alte Name für die Gegend und Kunio Yanagita war ein Ethnologe, der wahrscheinlich als Erster ernsthaft die verschiedenen Sitte und Bräuche der japanischen Provinz erforschte, und da gab und gibt es sehr viel zu entdecken. Ob man nun das kleine Forschungsinstitut, eher eine kleine Bibliothek, besucht oder nicht – das Haus ist schön anzusehen.

Das kleine Volkstumsinstitut nahe der ehemaligen Burg von Iida
Das kleine Volkstumsinstitut nahe der ehemaligen Burg von Iida
Eingang des modernen Iida City Museum
Eingang des modernen Iida City Museum

Ebenfalls nahe der ehemaligen Burg liegt das massive  飯田市美術博物館 Iida City Museum, das mit seinem offiziellen Namen verschweigt, dass es sich hier um ein Heimat- und ein Kunstmuseum handelt. Im Inneren findet man unter anderem auch ein grosses Saurierskelett und viele Exponate, anhand welcher man über die Region einiges erfahren kann. Die offizielle Museumswebseite befindet sich hier: www.iida-museum.org. Vor dem Museum steht ausserdem ein prächtiger, weit ausladender Kirschbaum – der 安富桜 Yasutomi-Sakura (Yasutomi-Kirsche). Der rund 450 Jahre alte Baum ist rund 20 m hoch und steht Ende März in voller Blüte. Kirschbäume gibt es in Japan natürlich viele – aber dieser Baum ist in der Tat ein besonders imposantes Exemplar.

Läuft man vom Museum gerade mal rund 100 Meter Richtung Stadtzentrum, kommt man an einem vertrauten Gebäude vorbei – vertraut, wenn man deutsche Städte kennt, aber unerwartet in Japan, erst recht, in einer kleinen Provinzstadt: Das Hauptgebäude der 飯田市立追手町小学校 Städtischen Otemachi-Grundschule. Das Hauptgebäude stammt aus dem Jahr 1929 und erinnert stark an den Architekturstil, den man zu jener Zeit zum Beispiel auch in Berlin verwendete.

Der Eingang der schönen Otemachi-Grundschule in Iida
Der Eingang der schönen Otemachi-Grundschule in Iida

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Shimoguri-no-sato 下栗の里

Fährt man von Iida Richtung Osten, den Südalpen entgegen, gelangt man nach gut 15 Kilometern, in denen es stetig bergauf geht, zum relativ neuen, 4 Kilometer langen Yahazu-Tunnel. Von dort sind es noch einmal 15 Kilometer bis zu einer kleinen Nebenstrasse, auf der man immer höher und höher zu dem Weiler Shimoguri-no-sato (wörtlich: “Unterkastanienheim”) gelangt. Der Ort verteilt sich von 800 bis über 1,100 Meter Höhe entlang einer engen Zickzackstrasse. Der Berghang ist hier im Schnitt 38 Grad steil, und doch haben sich hier Menschen niedergelassen, die direkt am Berg Landwirtschaft betreiben.

Der malerische Ort wird gern “das Tirol Japans” (gern auch das Machu Picchu Japans) genannt und ist bereits ein paar hundert Jahre alt. Während der Edo-Zeit (bis Mitte des 19. Jahrhunderts) lebten hier rund 300 Menschen – heute sind es in etwa 100. Im Jahr 2009 erlangte Shimoguri plötzlich viel Aufmerksamkeit, als man es zu einer von 100 traditionellen Heimatansichten wählte (die komplette Liste befindet sich hier). Zurecht. Rund 15 Minuten zu Fuss, entlang eines gut gewarteten Wanderpfades durch den Wald, gelangt man zu einer Aussichtsplattform, von der man den Ort von oben betrachten kann. Und man kann es nicht abstreiten: Der Anblick ist in der Tat sehr malerisch und die Bergwelt atemberaubend. Der Ort ist außerdem für ein paar Spezialitäten bekannt – zum Beispiel für Minikartoffeln und Soba.

Shimoguri ist zwar klein, hat aber dennoch eine eigene Webseite: www.shimoguri.com (leider nur auf Japanisch, aber mit schönen Fotos).

Shimoguri in Iida, Nagano: Eine der 100 Japantypischen Ansichten
Shimoguri in Iida, Nagano: Eine der 100 japantypischen Ansichten

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Tōyama-gō 遠山郷

Obwohl die Präfektur Nagano und die Präfektur Shizuoka eine mehr als 100 Kilometer lange Grenze miteinander teilen, gibt es nur eine einzige, richtige Strasse, die die beiden Präfekturen miteinander verbindet – sowie eine Zuglinie (siehe unten). Fährt man von Iida gen Süden Richtung Shizuoka, wird es zunehmend bergiger. Wer die Strasse benutzt, muss dabei über den 兵越峠 Hyōgoshi-Tōge (das Schriftzeichen für “tōge” setzt sich aus den Elementen “Berg”, “oben” und “unten” zusammen und bedeutet “Pass”) – dieser ist 1,165 m hoch und im Winter des öfteren geschlossen.

Der Hyogoshi-Pass - hier hört Shizuoka auf und Nagano beginnt
Der Hyogoshi-Pass – hier hört Shizuoka auf und Nagano beginnt

Nach rund 40 Kilometern gelangt man schliesslich in das kleine Tal mit dem Dorf 遠山 Tōyama, was treffenderweise “weite Berge” bedeutet und den Ort sowie das Tal bezeichnet. Der Ort liegt direkt am Fuss der über 3,000 m hohen Südalpen und ist damit ein idealer Ausgangspunkt für Bergwanderungen und Bergsteiger. Im Tal befindet sich ein großer 道の駅, ein “Strassenbahnhof” bzw. eine Raststätte, wie es sie überall in Japan gibt. Dieser hier ist besonders gross, und direkt daneben liegt ein Hotel und eine heiße Quelle.

Vor der heißen Quelle stehen ein paar Bronzestatuen – diese stellen das 霜月祭り shimotsuki-matsuri dar. “Shimotsuki” bedeutet wörtlich übersetzt “Frostmonat” und ist der alte Name für den November. Und genau dann findet hier ein spezielles Matsuri (traditionelles Fest) statt.

"Shimotsuki-Matsuri"-Denkmal vor der heißen Quelle von Tōyamagō
“Shimotsuki-Matsuri”-Denkmal vor der heißen Quelle von Tōyamagō

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Shirabiso-Highland しらびそ高原

Es gibt sehr viele, unglaublich schöne Landstrassen in Japan, aber die Strasse von Shimoguri (siehe oben) auf rund 1,150 Meter hoch bis zum Shirabiso-Highland ist etwas ganz besonderes. Die kleine Strasse, die stellenweise keinen Gegenverkehr zulässt, verläuft auf einem schmalen Gebirgskamm, mit den Südalpen zur Rechten und den Zentralalpen zur Linken (wenn man von Shimoguri kommt). Insgesamt ist die Strasse nur rund 15 Kilometer lang, aber egal ob man zu Fuß, mit dem Fahrrad, Moped oder Auto unterwegs ist – es gibt sehr viel zu sehen. Unterwegs kommt man am 御池山隕石クレーター Oikeyama-Meteoritenkrater vorbei, dem grössten bekannten Meteoritenkrater in Japan. Vor ein paar zehntausend Jahren fiel hier ein wahrscheinlich 40 bis 50 m großer Meteorit vom Himmel und schuf einen 900 Meter breiten Krater – von dem ist allerdings heute nicht mehr so viel zu sehen.

Am Ende der Strasse gelangt man zur Shirabiso-Hochebene. Shirabiso ist eine seltene Tannenart (Veitchs Tanne). Auf 1,918 Meter Höhe steht hier eine riesige Berghütte mit Hotel, heißen Quellen, Restaurant, Souvenirladen usw. Von dort hat man, so das Wetter mitspielt, einen fantastischen Blick auf die Südalpen. Mehr Informationen zu Öffnungszeiten, Veranstaltungen und dergleichen gibt es bei shirabiso.com.

Blick von der Strasse zum Shirabiso-Highland
Blick von der Strasse zum Shirabiso-Highland
Shirabiso-Berghütte auf 1,918 m Höhe
Shirabiso-Berghütte auf 1,918 m Höhe

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Anreise

Iida liegt an der gleichnamigen Bahnlinie – der JR飯田線 JR Iida-Linie – der Japan Railpass kann also bei der Anreise benutzt werden. Diese Linie verbindet Toyohashi in der Präfektur Aichi mit Tatsuno im Zentrum von Nagano. Die normalen Züge brauchen von Iida bis Toyohashi geschlagene 4 Stunden. Zwei mal am Tag fährt der 伊那路特急 Inaji Express auf der Route, aber auch der braucht 2½ Stunden. Positiv gesehen ist die Landschaft jedoch so schön, dass man von der Fahrt gar nicht genug bekommen kann. Von Toyohashi kann man dann den Shinkansen nach Nagoya (sowie Osaka und Tokyo) nehmen. Nach Tatsuno im Norden braucht der Bummelzug knapp 1½ Stunden – wer weiter nach Nagano Stadt möchte, braucht mit dem Zug letztendlich über 4 Stunden mit mehrmaligem Umsteigen.

Der einem Apfel nachempfundene Bahnhof von Iida Stadt
Der einem Apfel nachempfundene Bahnhof von Iida Stadt

Schneller ist man mit dem Bus unterwegs – die Busse fahren vom Busbahnhof unweit des Bahnhofs ab und brauchen zwei Stunden bis Nagoya beziehungsweise 3 Stunden bis Nagano Stadt.

Iida liegt an der Chūō-Autobahn. Aufgrund der natürlichen Barriere der Südalpen muss man jedoch, so man von Tokyo anreist, einen grossen Umweg machen – entweder über Suwa mehr als 100 Kilometer weiter nördlich, oder aber über Toyota in der Präfektur Aichi.

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Übernachtung

Es gibt ein paar wenige Übernachtungsmöglichkeiten im Zentrum der Stadt – durchaus empfehlenswert ist hier das ホテルオオハシ飯田 Hotel Ōhashi Iida direkt am Zentrum, unweit des Kunstmuseums der Stadt. Das zehnstöckige Businesshotel ist ein bisschen in die Jahre gekommen, aber gut gepflegt, und der Standard in Sachen Zimmergröße ist besser als in den meisten Städten Japans. Ein Einzelzimmer inklusive Frühstücksbuffet ist ab 6,500 Yen pro Nacht erhältlich, so man direkt bucht. Die Adresse: 〒395-0033 長野県飯田市常盤町28 (28 Tokiwamachi, Iida-shi, Naganoken 395-0033). Webseite (mit Buchungsmöglichkeit): iida-ohashi.com.

Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.

Das Ōhashi-Hotel im Stadtzentrum von Iida
Das Ōhashi-Hotel im Stadtzentrum von Iida

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tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

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