BlogAbenteuer Restaurantbesuch oder was macht eigentlich die Hygiene?

Abenteuer Restaurantbesuch oder was macht eigentlich die Hygiene?

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Fast anderthalb Millionen Restaurants beziehungsweise Geschäfte, in denen man auch was essen kann, gibt es in Japan1 — die Hälfte davon sind echte Restaurants, bei denen anderen handelt es sich eher um Imbisse, Bars und dergleichen. Das ist eine ganze Menge, aber es gibt ja auch rund 120 Millionen Einwohner. Und dennoch: Laut DEHOGA gab es in Deutschland im Jahr 2022 knapp 150’000 “umsatzsteuerpflichtige Unternehmen im Gastgewerbe” 2, was alles mit einschließt — auch Diskotheken und dergleichen.

Schauen wir aber mal einfach nur auf Restaurants: Laut obiger Quellen gibt es davon in Deutschland knapp 65’000, in Japan hingegen 775’000. Damit kommen in Deutschland knapp 1300 Menschen auf ein Restaurant, in Japan hingegen 155 Menschen. Ein riesiger Unterschied. Allein in der Präfektur Tokyo mit seinen 14 Millionen Einwohnern gibt es weit mehr Restaurants als in ganz Deutschland. Das hat seine Gründe — die meisten Restaurants sind sehr billig — Lebensmittel sind hingegen relativ teuer, weshalb die Hemmschwelle, “mal eben schnell im Restaurant zu essen” weitaus geringer ist. Viele Stadtmenschen gehen auch allein ins Restaurant.

Nun benötigt man auch in Japan eine Lizenz, um ein Restaurant zu betreiben. Und es gibt auch eine Hygiene — davon zeugen Sticker, die irgendwo im Restaurant in der Nähe der Küche kleben. Aber ganz so genau scheint man es offensichtlich nicht zu nehmen — nicht selten sind die Küchen, zumal oft vom Tresen einsehbar — in fragwürdigem Zustand, und den Magen kann man sich durchaus auch schnell mal in Japan verderben, vor allem in Ramenrestaurants.

Ramenrestaurant in Yamanashi
Ramenrestaurant in Yamanashi

Anlass dieses kleinen Exkurses ist ein Ramenrestaurant in der Präfektur Yamanashi, das mir bereits mehrfach aufgefallen ist, da es an einer größeren Straße liegt. Doch bei aller Liebe zu Ramen — bisher habe ich noch nicht den Mut gehabt, dort einzukehren. Dort gibt es für 600 Yen, also keine 4 Euro, eine Schale Nudelsuppe — doch man muss zwei Mal hinschauen, um zu sehen, ob das wirklich geöffnet hat. Offensichtlich hat es vor nicht allzu langer Zeit direkt nebenan gebrannt, und die Kühlschränke vor dem Eingang sehen auch nicht vertrauenswürdig aus.

Apropos Ramen: Mein Ramen-Führer für Tokyo und Umgebung wächst langsam, aber stetig: Momentan sind bereits 60 Restaurants gelistet:

Torisoba Ichikoro in Azabu-Juban

Torisoba Juban Ichikoro (鶏そば十番156 麻布十番本店) in Azabu-Juban, Tokyo

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In dieser stylishen Ramen-Bar kann man sowohl mittags als auch abends hervorragend viele verschiedene Spielarten von Ramen probieren.

Ramen Sugimoto (らぁ麺 すぎ本) in Aoba-ku, Yokohama

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Ramen auf Salz- und Soyasaucenbasis — mit selbstgemachten, dünnen Nudeln und viel Beilage. Besser viel Appetit mitbringen!
Ramen Go-on bei Koenji in Nakano-ku, Tokyo: Salzramen

Ramen Go-on (らぁめん ご恩) bei Koenji, Nakano-ku, Tokyo

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Ausgezeichnete Ramen auf Salz- und Soyasaucenbasis sowie feurige Szechuan-Tantanmen mit Nudeln, die allein schon sehr gut schmecken
Tsukemen Sansannana in Kawasaki-ku

Tsukemen SanSanNana (つけめん 三三㐂) in Kawasaki

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Tsukemen mit feinsten Nudeln und einer erstaunlich milden Suppe - diese Tsukemen sind für Einsteiger und Kenner gleichermaßen interessant
Ginza Kagari in Ikebukuro - Tori Paitan Ramen

Ginza Kagari (銀座 篝) Echika Ikebukuro, Toshima-ku Tokyo

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Der Ableger des berühmten Kagari-Ramen-Restaurants an der Ginza wartet mit sehr fotogenen Tori-Paitan und anderen Varianten auf - mit einem gesunden Touch.
Due Italian in Ichigaya, CHiyoda-ku, Tokyo: Ramen auf Salzbasis mit Käse und Schinken

Due Italian Ichigaya (黄金の塩らぁ麺 ドゥエイタリアン 市ヶ谷本店) in Chiyoda-ku, Tokyo

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Italian meets Ramen -- Fusion aus japanischen Ramen und italienischen Zutaten. Passt wie Gesäß auf Gefäß -- aber beim nächsten Mal möchte man doch entweder lieber Ramen oder italienisch essen.
Teuchi Mensai Kamei in Chofu, Tokyo: Shoyu-Ramen

Teuchi Mensai Kamei (手打麺祭 かめ囲) in Chōfu, Tokyo

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Nudeln wie es frischer nicht geht, eine absolut runde Suppe und saftige Beilagen -- Kamei produziert fantastische Ramen wie kaum ein anderer
Ebiwantan-man - die einfache Variante. Ramen Hikage in Kawasaki

Ramen Hikage (ラーメン日陰) in Saiwai-ku, Kawasaki

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Unglaublich gute und ungewöhnliche Nudeln, eine einmalig gute Suppe -- und ein Koch, der keine Sperenzchen duldet. Ein Rundum-Erlebnis.
Tsukemen Sanada in Kitasenju, Adachi, Tokyo

Tsukemen Sanada (つけめん さなだ) in Kitasenju, Adachi, Tokyo

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Sanada ist eines der ersten Tsukemen-Restaurants in Kitasenju und wartet mit dicken, vollmundigen Nudeln in einer raffinierten Sauce auf.
Tonkotsu Ramen in Waketagami in Hachioji

Waketagami (分田上) in Hachioji, Tokyo

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Tonkotsu-Ramen nach Kumamoto-Art in einer Qualität, wie man sie auch in Kumamoto nur schwer findet. Abgelegen und etwas schwer zu erreichen.
Mentei Shimada in Ebisu: Tsukemen mit Extrabeilage

Mentei Shimada (麺亭しま田) in Ebisu, Tokyo

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Bei Shimada riecht es bereits beim Betreten des Lokals sehr angenehm. Die Ramen und Tsukemen sind zudem sehr fotogen und hinken auch im Geschmack nicht hinterher.
Chuka Soba Akari in Noborito: Tsukemen mit Krabbe

Kamo to Kani Chūka Soba Akari (鴨と蟹 中華そば 燈) in Noborito, Kawasaki

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Ente und Krabbe - so steht es im Namen dieses schicken Ramenrestaurants. Wer Fisch mag, ist bei den Ramen von Akari bestens bedient.
Kamo Chuka Soba Kaede: Hier die Salzbasis-Variante mit Ente und Venusmuschel

Kamo Chūka Soba Kaede (鴨中華そば楓) in Hachiōji, Tokyo

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Hier spielt die Ente eine wichtige Rolle -- vollmundige und ansehnliche Ramen in gediegenem Ambiente und etwas Experimentierfreude.

Kippōshi (吉法師) in Shibuya, Tokyo

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Hier wird es farbenfroh -- Ramen auf Hühner- Salzbasis mit interessanten Farbkombinationen wie blau, grün oder rot. Auch geschmacklich kann Kippōshi gut mithalten.
Ryusuke in Tsuchiura, Ibaraki: Tsukemen

Ryūsuke (特級鶏蕎麦 龍介) in Tsuchiura, Ibaraki

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Ryusuke in Tsuchiura ist in erster Linie bekannt für seine vorzüglichen Tsukemen. Die liegen geschmacklich ganz weit vorn.
Men'an Kojimaryu in Itabashi-ku, Tokyo: Nudelsuppe Malatang-Art

Menan Kojimaryū (麺庵小島流)in Itabashi-ku, Tokyo

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Gerade mal 6 Gäste passen in dieses winzige Restaurant, das absolut fantastische Ramen mit Kick präsentiert - mit Trüffelpaste zum Beispiel oder auf Mara-Art. Mit viel Liebe zum Detail zubereitet.
Chuka Soba Takemura in Meguro, Tokyo: Tsukemen

Chūka Soba Takemura (中華そば 竹むら) in Meguro, Tokyo

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Vollmundige Suppe auf Hühner-, Kombu- und Shiitakebasis mit sehr ansehnlichen Beilagen - sowohl die Ramen als auch die Tsukemen sind empfehlenswert.
Kyosuke in Akihabara: Mazesoba

Tori-Soba Tai-Soba Kyosuke (きょうすけ) in Akihabara, Tokyo

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Ramen auf Huhn-Basis oder mit Meerbrasse -- mit sehr wohlschmeckenden Nudeln. Ein Hochgenuss.
Seitoku in Setagaya-ku

Seitoku (勢得) in Setagaya-ku, Tokyo

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Richtig dicke Nudeln mit einer Suppe auf Fisch- und Fleischbasis mit Shrimp-Öl. Hier bringt man besser guten Hunger mit, denn die Ramen und Tsukemen sind sehr deftig.
Mensho Hamaboshi-Ramen - Filiale in Mizonokuchi, Kawasaki

Menshō Hamaboshi (濃厚煮干しそば 麺匠濱星) in Mizonokuchi, Kawasaki

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In diesem Ramen-Restaurant serviert man deftige Nudeln mit einer Suppe auf Sardinen- und Fleischbasis. Sehr bekömmlich.
Chuka Soba Ayagawa in Ebisu, Tokyo

Ramen Ayagawa (手打 親鶏中華そば 綾川) in Ebisu, Tokyo

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In diesem kleinen Ramenrestaurants hat man sich auf Ramen auf Hühnerbasis spezialisiert - mit kräftigen, komplett selbstgemachten Nudeln. Ein Gedicht.
Ramen Ginza Kagari in Otemachi, Tokyo - hier: Tsukemen

Ramen Ginza Kagari (銀座 篝) in Otemachi, Chiyoda-ku (Tokyo)

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Dieser Ableger des berühmten Ramenrestaurants Kagari an der Ginza ist vor allem für Geflügelbasis-Ramen und Tsukemen berühmt. Die Atmosphäre ist allerdings eher steril.
Men'ya Imamura in Sugamo, Tokyo: Ramen auf Soyasaucenbasis mit Hühnerchashu

Menya Imamura (麺や いま村) in Toshima-ku, Tokyo

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Dieser hippe Ramen-Laden in Sugamo hat sich auf eine Brühe aus Hühnerextrakt und getrocknete Sardinen spezialisiert. Klingt süffig, ist aber ungewöhnlich leicht und definitiv Ramenanfängerfreundlich.
Futokoroya in Saginuma, Kawasaki: Ramen auf Salzbasis

Mendokoro Futokoroya (麺処 懐や) in Saginuma, Kawasaki

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Simple aber perfekt gemachte Ramen auf Salz- und Soyasaucenbasis. Kompromisslos.
Tantanmen-Restaurant Ichiryū in Asakusa

Tantanmen Ichiryū (坦々麺一龍) in Asakusa

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Sehr ansehnliche - und zudem schmackhafte Tantanmen mitten im alten Viertel Asakusa.
Ramen Itsuki in Ome, West-Tokyo: Salz-Tai-Ramen

Ramen Itsuki Honten (らーめんいつ樹 本店) in Ōme

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Tsukemen mit einer pfiffigen Suppe auf Shrimp-Basis und Ramen mit einer Suppe auf Roter Goldbrasse-Basis: Vor allem die Nudeln sind ein Volltreffer
Pechschwarze Soyasaucen-Ramen von Yasushi in Sagamihara (Kanagawa)

Ramen Yasushi (ら~麺 安至) in Sagamihara

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Ramen auf Soyasaucen-Basis mit Pfiff. Hier werden keine Kompromisse gemacht.
Ramen Kureha in Nishi-Tokyo: Tonkotsu-Ramen

Ramen Kureha (ラーメン くれは) in Nishitokyo

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Tonkotsu-Ramen, wie man sie auch in Kyushu nicht besser findet
Men'ya Deko in Shinmaruko: Niboshi-Ramen

Menya Deko (麺や でこ) in Shinmaruko, Kawasaki

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Tsukemen, Ramen oder Mazesoba auf Fisch- oder Misobasis. Ein Allrounder, bei dem alles schmeckt.
Chuka Soba Uwezu in Yamanashi - die Suppe

Chuka Soba Wez (中華蕎麦うゑず) in Nakakoma, Yamanashi

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Tsukemen und Ramen mit einer sehr vollmundigen Suppe und richtig dicken Nudeln - kaum vorstellbar, wie man das noch toppen kann.
Chuka Soba Takano in Yokohama: Ramen

Chuka Soba Takano (中華そば 高野) in Kanawaga-ku, Yokohama

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Soyasauce und Huhn - und keine Kompromisse. Diese Kombination hat Takano in Yokohama zur Perfektion getrieben. Ein verstecktes Juwel.
Ramen You Lee in Adachi-ku: Die schwarzen Ramen

Chuka Soba You Lee (中華そば YOULEE) in Adachi-ku, Tokyo

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Ramen ganz ohne Zusatzstoffe und mit einem sehr raffinierten Touch
Ramen mit allem bei Shioramen Shinka in Machida

Machida Shiruba Shio-Ramen Shinka (町田汁場 しおらーめん 進化) in Machida, Tokyo

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Ramen und Tsukemen auf Salzbasis der Extraklasse, trotz enormer Konkurrenz
Men Katsuragi in Ikebukuro: Tsukemen

Men Katsuragi (麺 かつら木) in Ikebukuro, Tokyo

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Ramen und Tsukemen auf Salz, aber auch auf Makrelenbasis, mit einem besonderen Augenmerk auf erlesene Zutatet
Ramen mit roter Meerbrasse im Madai Ramen Machikado, Ebisu

Madai Ramen Machikado (真鯛らぁめん まちかど) in Ebisu, Tokyo

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Ramen auf Seebrassenbasis, mit italienischem Touch? Genau darauf hat sich dieses kleine, feine Ramenrestaurant spezialisiert.

Chuka Soba Yotsuba (中華そば四つ葉) in Hiki, Kawajima, Saitama

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Yotsuba gilt als bester Ramenladen der ganzen Präfektur Saitama, und das kann man schnell nachvollziehen. Frischen Fisch gibt's auch!

Tsukemen Takemoto (つけ麺たけもと) in Ota, Tokyo

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Sardinen, ganz spezielles Hühnerfleisch und hervorrangende Nudeln zeichnen Takemoto aus. Selbst die Gewürze stellt man hier selber her.

Japanese Soba Noodles Tsuta (蔦) in Yoyogi/Shibuya, Tokyo

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Das erste Ramen-Restaurant, das mit einem Michelin-Stern geehrt wurde. Tsuta ist eine Legende - und hier experimentiert man gern

Menkō Hōjuntei (麺工 豊潤亭) in Konagei, Tokyo

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Unglaublich dicke Nudeln mit Biss und sehr viel Schmalz - deftige Ramen
Ramen Takahashi in Kabukicho, Shinjuku

Yaki-Ago Shio Ramen TAKAHASHI (焼きあご塩らー麺たかはし) in Shinjuku, Tokyo

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Sehr raffinierte Ramen und Tsukemen auf Salz- oder Soyasaucenbasis.
Niboshi Tsukemen MIYAMOTO

Niboshi Tsukemen MIYAMOTO (煮干しつけ麺 宮元) in Ōta, Tokyo

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Eine der besten Tsukemen in Tokyo - süffige Sauce, ausgezeichnete Nudeln, gutes Fleisch

SOBA HOUSE Konjiki Hototogisu (金色不如帰) in Shinjuku, Tokyo

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Köstliche Ramen auf Salzbasis -- geadelt mit einem Stern vom Michelin-Guide

Bazoku (馬賊) in Nippori, Tokyo

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Handgeschlagene Nudeln und aussergewöhnliche Tantanmen - Ramen auf sehr chinesisch
Afuri-Ramen in Ebisu

AFURI Ramen (阿夫利) in Ebisu, Tokyo

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Ramen mit einer Philosophie dahinter und einem markanten Yuzu-Geschmack
Menkoya Techi: Miso-Ramen

Menkoya Techi (麺小屋てち) in Shinjō/Kawasaki

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Miso-Ramen und Tantanmen mit einem besonderen Kniff - überdurchschnittlich gut!

Ramen Bonobono (ラーメンぼのぼの) in Togane, Chiba

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Kräftige Nudelsuppen im Yokohama-Stil mit Pfiff - und sehr netten Betreibern
Mendokoro Azuki in Hachioji: Tsukemen

Mendokoro Azuki (麺処あずき) in Hachioji, Tokyo

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Winzige, aber gute Ramenbude mit seltenen Geschmacksrichtungen, auch bei den Nudeln

Ibushi (燻製麺 燻) in Asao-ku, Kawasaki

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Soyasaucenbasis-Ramen mit einer dezenten Räuchernote: Mal was anderes, und sehr empfehlenswert

Sesami (瀬佐味亭) in Bunkyo-ku, Tokyo

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Der Name ist Programm: Sesam ist die Hauptzutat dieser Ramenküche der etwas anderen Art

Kikoroku (きころく) in Itabashi-ku, Tokyo

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Tsukemen und Aburasoba sind hier die Hauptspezialität - und die Aburasoba sind besonders empfehlenswert!
Muku Zweite im Ramen-Museum in Yokohama

Muku Zweite (無垢) in Yokohama

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Ramen mal andersrum - ein in Frankfurt ansässiges Ramenrestaurant eröffnet seine zweite Filiale in Japan.
Ramen Saikoro: Niku-Niboshi-Chuka-Soba

Raamen Saikoro (さいころ) in Nakano, Tokyo

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Sehr fleischlastige, ansehnliche Ramen im Ramen-Mekka von Nakano
Raamen-Tamashii in Yokohama: Tsukemen mit Ente

Raamen Tamashii (老麺魂) in Tsuzuki-ku, Yokohama

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Wer Ente und Tsukemen liebt, ist hier richtig.

Chuka Saikan Dohatsu (中華菜館 同發 本館) in Chinatown, Yokohama

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Wer auf der Suche nach den Ursprüngen nach Ramen ist, kommt um die Chinatown in Yokohama nicht herum.
Tsukesoba 96 in Komae: Tsukemen

Tsukesoba Kuro (自家製麺 つけそば 九六) in Komae, Tokyo

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Absolut geniale Tsukemena auf Fisch-, Huhn und Gemüsebasis. Ein gut verstecktes Juwel.

Noodles (ヌードルズ) in Machida

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Fleisch, Fleisch und nochmals Fleisch: Die Keisuke-Ramen-Kette

New Old Style Nikusoba Keisuke (肉そばけいすけ) in Hachioji

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Fleisch, Fleisch und nochmals Fleisch: Die Keisuke-Ramen-Kette
Ganso Ganko Ramen mit Salzgeschmack

Ganso Ganko Ramen (元祖一条流がんこ総本家分店) in Sagamihara

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Überraschend gutes Ramenrestaurant in einem Einkaufszentrum

Ramen Yamaguchi Ratsushiki (らぁ麺やまぐち 辣式) in Koto-ku/Tokyo

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Salzgeschmack-Ramen und Mazesoba aus einer anderen Welt

Ōyamaya (大山家) in Musashino/Tokyo

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Interessante Tonkotsu-Soyasaucen-Ramen mit Kick. Satt und reichhaltig.
  1. siehe hier
  2. siehe hier
tabibito
tabibitohttps://japan-almanach.de
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei der Tabibitos Blog empfohlen.

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