Region | 中部 Chūbu | |
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Präfektur | 静岡県 Shizuoka | |
Rang | ![]() |
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Name | Der Stadtname setzt sich aus den Schriftzeichen 静 (SEI, shizu-ka) für “ruhig” und 岡 (oka) für “Hügel, Berg” zusammen. Der Name ist erstaunlich neu: Früher hieß die Gegend Sumpu oder auch Fuchū, doch da das Homonym für “Fuchū” “illoyal” bedeutet und Sumpu Ende des 19. Jahrhunderts zu sehr an die alte Zeit erinnerte, suchte man nach einem neuen Namen. Einen Teil des heutigen Namens entlehnte man vom Bergnamen 賤機山– daraus wurde dann im Jahr 1869 auf Vorschlag eines Gelehrten erst 静ヶ丘 (Shizu-ga-oka), und etwas später dann der heutige Name und die heutige Schreibweise. Shizuoka ist sowohl der Name der Präfektur als auch der Präfekturhauptstadt. | |
Lage | Die Stadt liegt ungefähr in der Mitte der Präfektur Shizuoka und ziemlich genau zwischen Tokyo und Nagoya – zu beiden Metropolen sind es gut 170 Kilometer. Shizuoka liegt am linken Ufer des sehr breiten Abe-Flusses, der aber vor allem in den Wintermonaten fast wasserleer ist. Das Stadtzentrum liegt zwei, drei Kilometer von der Pazifikküste entfernt – aus guten Gründen. Die Stadt liegt genauer gesagt am Westufer der Suruga-Bucht – auf der anderen Seite der Bucht sieht man die Berge der Izu-Halbinsel. |
Shizuoka – Beschreibung
Die langgezogene Präfektur Shizuoka ist voller Sehenswürdigkeiten – so zum Beispiel der Fuji-san, die Izu-Halbinsel, Gotemba, Hamamatsu und so weiter. Die Präfekturhauptstadt wird jedoch von den meisten links liegengelassen – und ohne größere Veranstaltungen wie dem seit 1992 alljährlich in Shizuoka Stadt abgehaltenen 大道芸ワールドカップ, der Weltmeisterschaft der Straßenkünstler mit mehr als einer Million Besucher (dieser findet an vier Tagen Ende Oktober/Anfang November statt) wäre die Zahl der Besucher fast vernachlässigbar.
Die Stadt ist aufgrund zahlreicher Eingemeindungen mit 1412 Quadratkilometern fast doppelt so groß wie Hamburg und die nach Fläche fünftgrößte Stadt Japans, doch der allergrößte Teil dieser Fläche ist sehr bergig und kaum besiedelt – dieser Teil wird 奥静岡 oder kurz “Okushizu” genannt und besteht zu 80% aus Wald. In der Stadt leben rund 670’000 Einwohner – 98% davon leben in den Stadtteilen entlang der Küste. Damit ist Shizuoka eine Großstadt, und diese werden in Japan in die Verwaltungseinheiten 区 unterteilt. In Shizuoka gibt es drei “ku”:
- 葵区 Aoi-ku
- 駿河区 Suruga-ku
- 清水区 Shimizu-ku
Der Stadtteil Shimizu mit mehr als 220’000 Einwohnern war bis 2003 eine eigenständige Stadt – erst durch die Zusammenlegung von Shizuoka mit Shimizu knackte man die 500’000-Einwohner-Marke. Ganz Shizuoka-Stadt hat rund 670’000 Einwohner – fast genau wie Ende der 1960er. Danach stieg die Einwohnerzahl (des heutigen Stadtgebiets) bis auf 740’000 an, doch seit Anfang der 1990er ist die Zahl konsequent rückläufig – wie die meisten anderen Provinzstädte Japans kämpft Shizuoka mit einem spürbaren Bevölkerungsrückgang, befeuert durch Wegzug und einer sehr niedrigen Geburtenrate.
Shizuoka Stadt wirkt deshalb auch kleiner als eine übliche Halbe-Million-Einwohnerstadt, denn Shimizu mit seinem Hafen liegt ein paar Kilometer von der Gegend rund um den Hauptbahnhof von Shizuoka entfernt. Trotzdem hat gerade die Bahnhofsgegend Großstadtcharakter – doch nur wenige hundert Meter entfernt erinnert Shizuoka eher an eine Kleinstadt.
Das Klima in der Stadt Shizuoka ist etwas anders als das von Tokyo – die Stadt hat ein gemäßigtes, im Prinzip schon subtropisches Ozeanklima mit milden Wintern, in denen fast nie Schnee fällt, und sehr heißen Sommern – 2024 wurde erstmals die 40 Grad-Marke geknackt. Der Grund für den Klimaunterschied sind die nahegelegenen Südalpen, welche die Stadt vor kalten Winden im Winter schützen – im Sommer jedoch durch den Föneffekt aufheizen.
Die Stadt ist besonders stark von Naturkatastrophen gefährdet – das Stichwort lautet Wasser. 1956 kam es während eines Starkregenereignisses zu einem Tornado, der 20 Todesopfer forderte. Auch 1966 und 1974 kam es zu so schwerem Regen, dass Teile der Stadt überschwemmt wurden – 1974 fielen im Stadtgebiet innerhalb von 24 Stunden 500 mm Regen – so viel wie in Berlin in einem Jahr. Weitaus größer ist jedoch die Bedrohung durch Erdbeben: Bei einem sogenannten Nankai-Trog-Erdbeben, welches jederzeit passieren kann, erwartet man in weiten Teilen der Stadt einen Tsunami von mehr als 10 Metern Höhe. Sollte das Epizentrum des Bebens auf der Izu-Halbinsel liegen – ein durchaus realistisches Szenario – würde der Tsunami nur 4 Minuten später eintreffen.
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Shizuoka ist heute eine von vielen Großstädten entlang der japanischen Pazifikküste – früher war der Ort jedoch von enormer Bedeutung. Die Gegend selbst ist schon seit Jahrtausenden besiedelt – schließlich sind Ebenen, in denen man gut Landwirtschaft betreiben kann, selten in Japan – doch richtig bedeutsam wurde das heutige Shizuoka ab dem 16. Jahrhundert. Damals herrschte der Imagawa-Clan in der Gegend, und in der “Zeit der streitenden Reiche”, wie die Epoche genannt wird, war dieser Clan bestrebt, seinen Einfluss auf die Gebiete westlich, rund um das heutige Nagoya, einzuverleiben. Dort herrschte der Matsudaira-Clan – und zu diesem gehörte auch Matsudaira Takechiyo, der später seinen Namen in Tokugawa Ieyasu umänderte und zum Reichseiniger wurde. Einen Teil seiner Jugend verbrachte Ieyasu im heutigen Shizuoka als Geisel der Imagawa.
Die Imagawa erzogen den Jungen in ihrem Geiste – er war an militärischen Aktionen des Clans beteiligt, doch später begann er heimlich mit Oda Nobunaga zu paktieren. Das führte letztendlich zum Untergang des Imagawa-Clans. 1582 nahm Ieyasu während einem seiner zahlreichen Feldzüge die Gegend rund um Shizuoka ein und befahl, dort eine moderne Burg zu errichten, welche 1585 fertiggestellt wurde. In den folgenden 18 Jahren war Ieyasu damit beschäftigt, seine Gegner reihenweise auszuschalten – um so letztendlich Japan zu einen. Im Jahr 1603 erhielt er den Titel Shōgun und verlegte den Regierungssitz nach Edo, dem heutigen Tokyo. Bereits 1605 trat er jedoch, zumindest offiziell, zurück und wurde so zu einem 大御所, quasi ein Shōgun a.D. Er zog sich fortan aus Edo zurück und verlegte seinen Sitz in die Burg Sumpu im heutigen Shizuoka. Die Strippen zog er jedoch weiterhin – so legte er die Grundlage für die folgenden 250 Jahre Herrschaft seines Clans über Japan. Anfangs den Christen wohlgesonnen, war es auch Ieyasu, der die Christen als Gefahr zu betrachten begann, weshalb diese fortan brutal verfolgt und unterdrückt wurden. Mit 73 Jahren starb Ieyasu schließlich im Jahr 1616. Kurz darauf wurde er zu einer Gottheit erklärt.
Bis zum Jahr 1631 war die Burg Sitz eines Teils des Tokugawa-Clans, doch mit dem Umzug von Hidetada, dem 3. Sohn Iyeasus, nach Kōfu war die Burg nicht mehr politischer Mittelpunkt einer Region. 1635 brannte der Großteil der Burg ab – darunter auch das Hauptbauwerk. Zwar hatte man schon vorher einen Verwalter eingesetzt, doch da es quasi keinen aktiven Burgherren gab, machte man keine Anstalten, die Burg in ihrer alten Pracht wieder aufzubauen. Die Entscheidung des Armeeministeriums Ende des 19. Jahrhunderts, dass die Burg von Shizuoka wichtig und erhaltenswert sein, änderte nichts am Verfall der Anlage. Sie wurde fortan bis Ende des 2. Weltkrieges von der Armee als Kaserne genutzt – danach ging die Anlage an die Stadt zurück.
Die Burganlage liegt weniger als einen Kilometer nordwestlich vom Bahnhof und damit sehr zentrumsnah. Rund um die Anlage gibt es zwei rechteckige Wassergräben, die allerdings nicht mehr komplett geschlossen sind. Im Prinzip ist die 350 mal 350 große Innenanlage der Burg heute nicht mehr und nicht weniger als ein großer Park, doch es gibt durchaus einige interessante Bereiche.
Dazu zählt der 紅葉山庭園 – der “Herbstlaubberg-Garten, ein schönes Beispiel japanischer Gartenbaukunst. Im Frühling blühen hier die Kirschbäume, im Sommer die Hortensien und im Winter Japanische Kamelien. Im Herbst wiederum dominiert hier das leuchtende Rot der Ahornbäume. Hier gibt es also zu jeder Jahreszeit etwas zu sehen – abrunden kann man das ganze mit einem kurzen Besuch im Teehaus bei einer Schale Matcha. Der Park hat von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 16:30 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet nur ein paar hundert Yen.
Im 20. Jahrhundert hat man damit begonnen, einzelne Bereiche zu rekonstruieren. Dazu gehört das 巽櫓 – “yagura” steht für Wachturm, sowie das 東御門, das Osttor – beide im Südosten der Burganlage gelegen. Beide Gebäude kann man betreten – sie beherbergen eine erweiterte Ausstellung zur Geschichte der Burg.
Im Südwesten wiederum steht die Rekonstruktion des 坤櫓 – “Hitsujisaru” steht wie auch “Tatsumi” für die vom Burgmittelpunkt aus gesehenen Himmelsrichtung. Auch hier gibt es eine kleine Ausstellung zu besichtigen. An allen drei eintrittspflichtigen Orten der Burg kann man eine Kombikarte kaufen – die kostet nur 360 Yen und ist damit sehr günstig.
Des weiteren findet man in dem weitläufigen Gelände des Burgparks eine Statue von Tokugawa Ieyasu sowie eine Grabungsstätte rund um den Ort, an dem einst die Burg selbst stand – ein behelfsmäßiger Bau neben der Grabungsstelle informiert dabei über den Stand der Dinge.
Nördlich des Bahnhofs findet man ein paar Bauwerke aus den späten 1970ern – so die Kulturhalle und das Sportzentrum der Stadt. Diese sind in ihrem eigenen, etwas anderen Sinne architektonisch durchaus interessant, zumal es hier und dort auch ein paar Plastiken zu sehen gibt.
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Archäologisches Freilichtmuseum Toro (登呂遺跡)
Fährt oder läuft man vom Bahnhof Shizuoka 2,5 Kilometer direkt Richtung Küste, gelangt man zu der archäologischen Stelle nebst Museum namens “Toro”. Das Gelände besteht aus einem Park mit rekonstruierten Häusern aus der Yayoi-Zeit – die Bauten zeigen sehr anschaulich, wie die Menschen hier vor circa 2000 Jahren lebten. Mitten während des Krieges, im Jahr 1943, sollte hier eine Fabrik für Rüstungsgüter entstehen – beim Bau der Fabrik stiess man auf die Überreste einer Siedlung. Bei den Ausgrabungsstätten stiess man nicht nur auf zahlreiche kleinere Artefakte, sondern auch auf klare Zeichen dafür, dass hier Nassreis angebaut wurde. Anhand von Toro konnte man so erstmals direkt nachweisen, dass seit mindestens 2000 Jahren in Japan Nassreis angebaut wurde.
Von den Häusern blieb natürlich nichts übrig – schliesslich wurden diese alle aus Holz und Schilf gebaut. Doch die Positionen der Häuser sowie die Stellen, an denen die Holzstämme in die Erde gerammt wurden, blieben erhalten. Daraus hat man vier traditionelle Wohnhäuser, zwei kleinere Lagerhäuser sowie das Gotteshaus rekonstruiert.
Der Außenbereich des Museums ist immer geöffnet und kostet keinen Eintritt – einzig die Ausstellung im 2. Stock des benachbarten Museums kostet ein bisschen Eintritt – am Montag ist Ruhetag. Mehr über das Museum, die Öffnungszeiten und was es zu sehen gibt, erfährt man auf der offiziellen Webseite des Museums unter shizuoka-toromuseum.jp.
Direkt neben dem Museum befindet sich das gut gestaltete Serizawa-Kunstmuseum (mehr unter seribi.jp). Serizawa (1895 – 1984) war ein Textilkünstler, der besonders für seine Färbetechnik bekannt wurde – die Färberei ist eine Kunstform, die auch heute noch in Japan einen hohen Stellenwert hat und dementsprechend vielerorts gepflegt wird.
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Jede Gegend, jeder Ort in Japan hat eine lokale Spezialität, die meist weit über die Stadtgrenzen bekannt ist. In Shizuoka ist dies vor allem お田 – ein sehr typisch japanisches Gericht, bei dem verschiedene Zutaten (wie zum Beispiel Gemüse, Konnyaku, Ei, Tofu, Fischkuchen und so weiter) in einer 出汁 genannten Brühe gekocht werden – genauer gesagt werden die Zutaten dort “gelagert”, denn sie befinden sich meist vor dem Verzehr stundenlang in dem Sud. Dazu wird oft scharfer, japanischer Senf gereicht.
Im Ausgehviertel nördlich des Bahnhofs von Shizuoka gibt es eigens eine dieser Spezialität gewidmete Kneipengasse – die Aoba-Oden-Gasse, die ganz im Stil der 1960er gestaltet wurde. Hier reihen sich zahlreiche Oden-Restaurants, die meisten mit maximal 10 Sitzplätzen pro Lokal, aneinander. Die Spezialität ist bei allem die Shizuoka-Spielort des deftigen Eintops – mit einem eher dunkelfarbenen, ordentlich nach Rind schmeckenden Sud. Die meisten Restaurants sind ab 16:30 geöffnet, viele haben mittwochs geschlossen. Natürlich servieren alle Läden auch Alkohol.
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Kulinarisches (ご当地グルメ)
Die Stadt ist auch noch für andere Spezialitäten bekannt – Tee zum Beispiel, denn die Präfektur ist der größte Teeproduzent Japans. Ebenfalls sehr bekannt sind Meeresprodukte, denn in der Gegend gibt es sehr viele Fischereihäfen. Einer der bekanntesten ist der von Yaizu, knapp 20 Kilometer südwestlich vom Zentrum von Shizuoka. Dort benutzt man eine besondere Methode des Auftauens von Thunfisch. Den kann man im kleinen Restaurant 焼津港みなみ verköstigen – der Laden ist auf 丼 spezialisiert. Der Maguro-don, also Reis mit Thunfischauflage, ist schwer zu übertreffen und preislich definitiv im Rahmen. Achtung: Kommt man zu früh, steht man Schlange – kommt man zu spät, ist oftmals vieles ausverkauft. Mehr siehe unter maguro-minami.com.
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Anreise
Shizuoka liegt am Tōkaidō, dem seit dem 17. Jahrhundert so wichtigen, historischen Handelsweg, der Edo (das heutige Tokyo) mit Kyoto verband. Da der Tokaido der “Weg des geringsten Widerstands” ist in Sachen Bergen, entstanden entlang dieser Route auch die modernen Trassen: So wurde bereits 1889 die Tokaido-Eisenbahnlinie eröffnet – auch die erste Shinkansenstrecke Japans führt seit 1964 durch die Stadt Shizuoka. Die Tōmei-Autobahn, welche Nagoya mit Tokyo verbindet, verläuft ein paar Kilometer nördlich des Stadtzentrums.
Dank des Shinkansens braucht man für die 180 Kilometer vom Bahnhof Tokyo bis Shizuoka gerade mal 59 Minuten (oder ein paar Minuten mehr, je nachdem, wo der Shinkansen hält). Die einfache Fahrt kostet 6,270 Yen. Mit dem Bummelzug braucht man rund 3 Stunden – dafür kostet die Fahrt dann aber auch nur rund die Hälfte. In der Regel muss man dabei ein Mal umsteigen, und zwar in Atami. Der schnellste Shinkansen in die andere Richtung braucht ab 54 Minuten bis Nagoya – der Fahrpreis ist exakt gleich wie der bis Tokyo.
Rund 300 Meter nördlich des Bahnhofs Shizuokas liegt der Bahnhof 新静岡 (Shin-Shizuoka, “shin” = “Neu”). Hier beginnt und endet die private Shizuoka-Shimizu-Linie – diese ist 11 Kilometer lang, verläuft auf einem größeren Abschnitt mehr oder weniger parallel zur Tokaido-Linie und endet im Bahnhof Shin-Shimizu im Stadtteil Shimizu.
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Übernachtung
Shizuoka ist nicht der klassische Touristenort – die meisten Besucher sind eher Geschäftsleute, weshalb es hier vor allem die üblichen Business-Hotels gibt, die sich hauptsächlich rund um den Hauptbahnhof konzentrieren. Dazu zählt zum Beispiel das Shizutetsu Hotel Prezio (静鉄ホテルプレジオ) mit dem Ableger Shizuoka Ekinan (静岡駅南). Ein typisches Businesshotel mit der üblichen Ausstattung – für ein Einzelzimmer bezahlt man ungefähr 10’000 Yen. Nur 5 Minuten zu Fuß vom Bahnhof. Die Adresse: Minami-cho 13-21, Suruga Ward, Shizuoka 422-8067. Webseite: hotel-prezio.co.jp/ekinan/.
Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.
Stimmt, Shizuoka ist ein Besuch wert. Wenn man hinter dem Sengen Shrine den Berg raufwandert, hat man einen schönen Blick auf die Stadt und mit Glück einen Blick zum Fuji.