川越 Kawagoe
Kawagoe. 川 kawa bedeutet “Fluss”, und 越 goe kommt von koe-ru, “überschreiten”. Man könnte den Namen also als “Flussfurt” übersetzen.
Kawagoe liegt 35 Kilomter nordwestlich vom Stadtzentrum von Tokyo und grenzt im Osten an die Stadt Saitama. Im Westen, Norden und Osten fliesst der Fluss Iruma in einem grossen Bogen um das Zentrum der Stadt.
Das alte Stadtzentrum mit den vielen Gassen und dem alten Uhrenturm. Die Koedo-Yokochō-Gasse. Die alte Burganlage. Der Kita-in-Tempel.
Kawagoe – Beschreibung
Nach Saitama Stadt und Kawaguchi ist Kawagoe mit rund 354,000 Einwohnern die drittgrösste Stadt der Präfektur Saitama – und die bei ausländischen Besuchern mit Abstand beliebteste Destination in der Präfektur, da sie so etwas wie ein altes Stadtzentrum aufweisen kann, und hervorragend von Tokyo erreichbar ist. Auch bei Japanern ist die Stadt sehr beliebt – die Bevölkerung steigt ununterbrochen, wenn nun auch etwas langsamer, an. Nicht nur bei der Bevölkerungszahl ist die Stadt die Nummer 3 – auch bei den beliebtesten Tagesausflugszielen von Tokyo ist Kawagoe die Nummer 3, nach Kamakura und Nikko: 2019 besuchten im Schnitt eintausend Ausländer pro Tag die Stadt – Tendenz steigend. Insgesamt zählt die Stadt gut 7 Millionen in- und ausländische Besucher pro Jahr. Der Hauptgrund: Kawagoe blieb in seiner Geschichte von Bombenangriffen und Naturkatastrophen verschont und hat deshalb viel erhaltene Bausubstanz. Deshalb wurde Kawagoe die Bezeichnung 歴史都市 rekishi toshi – “Historische Stadt” – verliehen, was mit bestimmten Baubeschränkungen einhergeht. Kawagoe ist die einzige historische Stadt in der Präfektur.
Heute ist Kawagoe die Nummer 3 in der Präfektur, doch im Jahr 1886 war Kawagoe mit rund 15,000 Einwohnern die einzige Stadt von Saitama mit mehr als 10,000 Einwohnern. Die Stadt entstand als Burgunterstadt, denn hier stand einst die Feste des Kawagoe-Clans. Dieser Clan war sehr geschickt was Handel und Landwirtschaft anging – so wurden hier Süßkartoffeln angebaut und Seide produziert. In der Edo-Zeit war die Stadt auch unter dem Namen “Die Küche von Edo” bekannt, und die Stadt wurde somit relativ wohlhabend. Als nach Ende der Edo-Zeit die Lehen abgeschafft und die Präfekturen eingeführt wurden, entstand die Präfektur Kawagoe, doch die ging bald in der Präfektur Irima auf, welche rund 70% der heutigen Präfektur Saitama ausmachte.
Bis in die 1920er blieb Kawagoe die größte Stadt von Saitama – danach begann die rapide Urbanisierung der Region. 1914 wurde die Stadt mit der Eisenbahn mit Tokyo verbunden. Die Stadt wuchs danach langsam weiter, aber sie war nicht bedeutend genug, um von den Amerikanern bombardiert zu werden. Somit kam, und das war in Japan durchaus eine Seltenheit, Kawagoe ohne grössere Kriegsschäden davon, ganz im Gegensatz zu nahezu allen anderen Städten im weiten Umkreis. Nach dem Krieg wurde die Stadt immer mehr industriell erschlossen – so entstand hier 1965 der grösste Gewerbepark Japans. Vor allem der Maschinenbau und die chemische Industrie sind in Kawagoe stark vertreten – davon merkt man im historischen Stadtzentrum jedoch nicht viel.
Kawagoe hat mehrere Partnerstädte – dazu zählt auch Offenbach am Main.
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Koedo
Hauptmagnet der Stadt Kawagoe ist das Stadtviertel 幸町 Saiwai-chō, wörtlich übersetzt die “Glücksstadt”. Diese liegt rund 2 Kilometer nördlich des Hauptbahnhofs – man muss also eine knappe halbe Stunde laufen, aber bereits auf dem Weg dorthin gibt es verlockende Ladengassen mit zahlreichen Restaurants und Verkaufsständen. Bei einem Ausflug nach Kawagoe lohnt es sich allerdings auf jeden Fall, auf einen Restaurantbesuch zu verzichten und stattdessen hier und da verschiedene Köstlichkeiten zu probieren – es gibt einiges zu entdecken.
Die Hauptstrasse in der Altstadt wird auch als 蔵造りの町並み kurazukuri no machinami bezeichnet. “Machinami” ist der Strassenzug, und “kurazukuri”, wörtlich “Lager(haus)”, ist ein spezieller, typisch japanischer Haustyp. Bei diesem Typ handelt es sich um einen Zweckbau, der vor Feuer, Feuchtigkeit und Diebstahl schützen sollte. Die Häuser wirken deshalb ziemlich klobig, wie eine kleine Trutzburg. Meistens stehen sie auf einem kleinen Erdsockel und haben Wände aus Lehm. Hinzu kommen massive, überbordende Ziegeldächer sowie dicke Türen und Fensterläden. Das alles brauchte man, um Getreide, Reis, Sake, Seide und dergleichen vor allerlei Dingen zu schützen.
Nicht alle dieser Häuser waren unbedingt Lagerhäuser – es gibt auch den Typ der 見世蔵 misegura – “Mise” heisst “herzeigen” beziehungsweise heute einfach “Geschäft”. Dieser Typ wurde häufig gleichzeitig als Laden- und Wohnhaus benutzt. In Edo, dem Tokyo vor der Mitte des 19. Jahrhunderts, waren diese Häuser weit verbreitet, doch zahlreiche Großfeuer, das schwere Kanto-Erdbeben im Jahr 1923 sowie die Flächenbombardements in den letzten Kriegsjahren des 2. Weltkrieges vernichtete so gut wie alle alten Häuser in Tokyo.
Ganz von Katastrophen war dann Kawagoe aber doch nicht verschont. An Abend des 17. März 1893 wurde ein Feuer gemeldet, das sich schnell, angefacht von einem starken Nordwind und sehr trockener Luft, durch die schmalen Gassen der Stadt fraß. Dem konnten auch die meisten kurazukuri nicht standhalten. Das Feuer brannte bis zum nächsten Morgen und vernichtete in der kurzen Zeit 17 Stadtviertel mit insgesamt 1,302 Häusern – das war zu der Zeit ein Drittel der gesamten Stadt. Man könnte dabei meinen, dass die Tatsache, dass es nicht einmal Verletzte, geschweige denn Tote gab, ein Wunder sei – ein altes Sprichwort lässt jedoch tief blicken:
— “Kaji to Kenka ha Edo no hana”. Wörtlich übersetzt bedeutet das: “Feuersbrünste und Streitereien sind der Stolz von Edo”. Im alten Tokyo – und eben auch in Kawagoe – waren Feuerkatastrophen an der Tagesordnung. Man war dabei nicht auf die Feuer stolz, sondern auf die Professionalität der Feuerbekämpfung. Mit “Streiterei” wurde auf das aufbrausende Verhalten der Hauptstädter angespielt – vor allem die vielen Feste in der Hauptstadt arteten schnell in Massenschlägereien aus. Aufgrund der häufigen Brände war die Feuerwehr damals auf Trab, und das effektive Alarmsystem sorgte dafür, dass sich alle trotz der sich rasend ausbreitenden Flammen noch in Sicherheit bringen konnte. Selbst im 21. Jahrhundert haben sich dabei einige Sachen erhalten. Noch immer geschieht es gelegentlich, dass sich ganze Blöcke plötzlich in ein Flammenmeer verwandeln, und noch immer ziehen in manchen Stadtvierteln, unter anderem in Kyoto, Menschen aus der Nachbarschaft durch die schmalen Strassen, klappern mit Hölzern und rufen dabei ununterwegt 火の用心 hi no yōjin – “Habt acht vor dem Feuer!”.
Die meisten kurazukuri findet man in der Gegend des Uhrenturms (siehe weiter unten). Die gesamte Strasse ist komplett auf Touristen eingestellt – hier findet man ein kleines Museum, die Touristeninformationen, viele verschiedene Sachen zum Essen, sowie zahllose Läden, die japanische Handwerkskunst beziehungsweise Souvenirs verkaufen. Besucher seien gewarnt: Ist das Wetter auch nur halbwegs passabel, sind die Bürgersteige (die es hier immerhin gibt) unglaublich überfüllt – es herrscht überall großes Gedränge. Unverständlich erscheint dabei, dass man die Strasse für den normalen Strassenverkehr beständig offen hält. Angesichts des Gedränges wären die Stadtplaner gut beraten, die Strasse in eine Fußgängerzone zu verwandeln.
Entlang der Strasse findet man einige 横丁 yokochō – ganz enge Seitengassen oder auch Gehöfte, in denen sich jeweils kleine bis kleinste Läden und Restaurants verstecken. Besonders die 菓子屋横丁 Kashiya Yokochō ist beliebt – das liegt unter anderem daran, dass hier ausnahmsweise keine Autos fahren und die Bebauung recht homogen, sprich alt und schön ist. 菓子 “kashi” bedeutet “Snacks”, “-ya” bedeutet Laden bzw. Läden.
菓子 kashi – japanische Snacks
Das Wort “kashi” setzt sich aus den Schriftzeichen für “Obst” und “Kind” zusammen und bedeutet im Wesentlichen “Süssigkeit”. Im Japanischen gibt es etliche Wörter, die dieses Wort enthalten – so kann man die verschiedenen Süssigkeiten etwas genauer beschreiben:
Schriftzeichen | Lesung | Bedeutung |
---|---|---|
お菓子 | Okashi | Süßigkeit |
和菓子 | Wagashi | Japanische Süßigkeit |
洋菓子 | Yōgashi | Westliche Süßigkeit (v.a. Kuchen usw.) |
駄菓子 | Dagashi | Billige, kleine japanische Süßigkeit |
水菓子 | Mizugashi | „Wassersüßigkeit”, veraltet für „Obst” |
干菓子 | Higashi | „Trockene Süßigkeit” – sehr farbiges und sehr süßes japanisches Konfekt |
Eine kulturelle Besonderheit sind die “Dagashi”. Das sind kleine bis kleinste Süßigkeiten, die oftmals nur 10 Yen, also weniger als 10 Eurocent, kosten – ein Preis den sich eben auch Kinder leisten können. Und es gibt in Japan noch tausende kleine bis kleinste Läden, die “Dagashi-ya”, in denen wirklich nur diese kleinen Sachen angeboten werden. Dabei sind nicht alle dagashi süß – es gibt auch diverse Sachen, die eher unter die Kategorie Snack fallen, und einige von ihnen gibt es wahrscheinlich nur in Japan – zum Beispiel:
- 酢だこ sudako: “Essig-Oktopus”. Hauchdünne, saure Streifen mit Oktopus
- うまい棒 umaibō: ”Leckerer Stab” – Puffmais in Zylinderform, innen hohl, in vielen dutzend Geschmacksrichtungen, von denen etliche nicht süß sind.
- 海老煎餅 ebisenbei: “Shrimp-Cracker”. Flache Cracker mit Shrimp-Geschmack.
- 酢昆布 sukonbu: “Essig-Algen”. Dünne, saure Streifen aus Konbu-Algen, auf denen man lange kauen kann
- らあめんババア raamenbabaa: “Ramen-Oma”. Getrocknete, kurze Nudelstücke mit Ramengeschmack.
Es gibt natürlich auch viele süße dagashi – zum Beispiel
- ラムネ ramune: Traubenzucker, in den verschiedensten Formen
- 花林糖 karintō: Hart frittierte, dunkelbraune Gebilde aus Mehl, Wasser, Hefe und braunem Zucker
- 金平糖 konpeitō: Kleine, runde und farbige Zuckerkugeln mit Noppen. Sieht aus wie kleine Viren.
- 麦チョコ mugichoko: “Schokoladengetreide” – Puffweizen oder Puffgerste, mit Schokolade überzogen
Viele dagashi gibt es seit langer Zeit, und sie sind oft beinahe unverändert. Auch der Preis hat sich seit Jahrzehnten selten geändert. Dagashi gehören in Japan einfach zu jeder Kindheit dazu. Erwachsene rühren sie jedoch kaum an, aber das war schon immer so. Dagashi sind manchmal sehr exotisch und ein ideales, kleines Mitbringsel.
Quasi zum Wahrzeichen der Stadt Kawagoe avancierte irgendwann ein kleiner Glockenturm, bekannt unter dem Namen – 時計の鐘 tokei-no-kane – “Zeitglocke”. Dieser dunkelbraune Turm ist gerade mal 16 Meter hoch und steht zwischen den alten Häuser. Einen Glockenturm, mit dem den Bewohnern die Zeit verkündet wurde, gab es hier, soweit ist es belegt, spätestens seit der Mitte des 17. Jahrhunderts, und selbiger wurde immer wieder bei Bränden zerstört. Was man heute sieht, ist die 4. Generation, aufgebaut 1894, nach dem letzten grossen Brand. Heute schweigt die Glocke jedoch – die Zeit wird heute mittels einer automatischen Uhr in der Nähe der Burgruine bekannt gegeben. Auch das ist eine japanische Besonderheit – in den meisten Städten Japans wird zum Beispiel um 17 Uhr, je nach Ort auch mal etwas früher oder später, die Zeit über Lautsprecher bekanntgegeben (oft mittels einer Melodie) – das ist das Zeichen für die Kinder, langsam nach Hause zu gehen.
Wahrzeichen hin oder her – der Glockenturm als solcher ist zumindest für kirchturmverwöhnte Mitteleuropäer kein wirkliches Highlight. Aber deshalb fahren die Menschen auch nicht hierher – es ist dieses Edo-Flair, das man so im nahen Tokyo nirgendwo mehr findet, dass Kawagoe attraktiv macht.
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Kita-in
Einen knappen Kilometer südöstlich vom Glockenturm liegt der altehrwürdige 喜多院 Kita-in – ein Tempel (zur Erinnerung: Tempel sind immer buddhistisch) der Tendai-Sekte, die im Deutschen auch als “Schule des Lotus-Sutra” bezeichnet wird. Wie die anderen Schulen in Japan, Ostchina, Vietnam und Malaysia auch, zählt die in China entstandene Tendai-Sekte zu den Schulen des “Großen Fahrzeugs”. Kurz und knapp gesagt geht es den Anhängern dieser Strömung nicht nur darum, selbst die Buddhaschaft zu erlangen, sondern das gleiche auch für alle anderen anzustreben – durch Weisheit, Liebe und Mitgefühl.
Der Tempel wurde von Ennin, einem “großen Lehrer” (大師 daishi), gegründet, weshalb er auch oft einfach nur 川越大師 Kawagoe-Daishi genannt wird. Das war im Jahr 830. Der Tempelbereich (im Japanischen 境内 keidai genannt) ist sehr gross – es gibt sogar einen Teich, viel Grün und diverse grössere Tempelgebäude. Wohl auch aus diesen Gründen ist der Kita-in sehr beliebt als Zeremonienort. Das schliesst den traditionellen Neujahrsbesuch mit ein – mit rund 400,000 Besuchern in den ersten Tagen des neuen Jahres ist dies der beliebteste Tempel der Präfektur Saitama.
Nun gibt es viele Tempel in Japan – dieser hier wartet aber mit zwei wirklichen Besonderheiten auf. Die erste Besonderheit hängt mit der alten Burg von Edo zusammen. Diese war riesig, hat aber den Lauf der Zeit nicht überstanden. Zumindest nicht in Tokyo. Im Jahr 1638 gab es eine verheerende Feuersbrunst in Kawagoe, die auch den Kita-Tempel verwüstete. Tokugawa Iemitsu, der damalige Shōgun, war vom Kita-in so angetan, dass er befahl, einige Gebäude der Festung von Edo abzutragen und im Kita-in wieder aufzubauen. 9 dieser Gebäude gibt es noch heute im Kita-in. Wären sie nicht nach Kawagoe verlegt worden, würde es sie heute mit Sicherheit nicht mehr geben. Der Kita-in ist damit der einzige Ort, an dem man noch heute alte Gebäude der Burg von Edo sehen kann.
Eine weitere Besonderheit des Kita-in ist ein kleiner Abschnitt am Rande der Tempelanlage mit 538 Steinstatuen – den 五百羅漢 500 rakan. Diese 500 Rakan symbolisieren die rund 500 Jünger, die sich einst um Buddha scharten – oder, je nach Lesart, die 500 Menschen, die sich nach dem Tod Buddhas versammelten. Abbildungen dieser 500 Jünger gibt es mehrere – die im Kita-in wurden von 1782 bis 1825 geschaffen. Früher glaubte man, dass man, wenn man nachts den Statuen den Kopf streichelt, sich eine etwas wärmer anfühlt – und das ist die, deren Gesicht dem der eigenen (verblichenen) Eltern ähnelt. Ganz unrealistisch ist das nicht: Alle 538 Rakan haben unterschiedliche Gesichter, in unterschiedlichen Posen. Das macht die Ansammlung sehr interessant: Man sieht grimmige und fröhliche Figuren, eine hat sogar eine Brille, und wer sucht, kann auch die zwölf chinesischen Tierkreiszeichen zusammensuchen.
Tempel kosten üblicherweise keinen Eintritt, aber die 500 Rakan liegen in einem abgesonderten Bereich – der Eintritt kostet 400 yen, aber das ist es auf jeden Fall wert.
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Anreise
Mit dem Expresszug der 東武東上線 Tōbu-Tōjō-Linie kommt man ganz schnell nach Kawagoe – der Zug fährt von Ikebukuro an der Yamanote-Linie direkt nach Kawagoe und braucht dafür gerade mal 30 Minuten, die einfache Fahrt kostet 480 Yen. Die Linie ist eine private Linie, der JR-Railpass kann nicht benutzt werden.
Wer einen Railpass hat, kann man auch mit der JR Kawagoe-Linie fahren. Die endet zwar normalerweise in Ōmiya (dem Hauptbahnhof von Saitama Stadt, und Shinkansen-Haltestelle), doch manche Züge fahren weiter bis nach Tokyo, Endhaltestelle Shin-kiba. Bis Shinjuku brauchen diese Züge jedoch fast eine Stunde, und die Fahrkarte ist, so man eine braucht, mit 770 Yen wesentlich teurer als oben genannte Linie.
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Übernachtung
Fast alle Besucher übernachten in Tokyo – deshalb gibt es keine bemerkenswerte Auswahl, sondern nur die üblichen Business-Hotels und dergleichen. Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.